Das Next-Gen Rennspiel The Crew wird voraussichtlich am 02. Dezember 2014 released. Jetzt gab Ubisoft bekannt, dass es nach dem Normalkauf des Spiels auch noch Ingamekäufe geben wird. Weitere Informationen dazu und was andere Spieler noch befürchten könnt Ihr unten weiterlesen.
The Crew: Doppelwährung
Die Empörung im Netz zu der Doppelwährung ist groß. In vielen Gamer Foren und auf der Ubisoft Seite beschweren sich die Leute bereits bezüglich des neuen Systems, da die Spieler bei Release des Games bereits an der Kasse oder im Internet wie beispielsweise auf Amazon 70 € (Next-Gen Versionen) für das Next-Gen Spiel zahlen müssen. Die Leute reden von Abzocke und Enttäuschung. Ubisoft steht wohl zu diesem Schritt und bislang gab es keine Anzeichen für einen Rückzug dieser Doppelwährung. Warum Ubisoft so ein System mit ein baut und das obwohl ein Mikrotransaktionssystem in Dead Space 3 die Dead Space Reihe untergehen lies ist fraglich. Spieler die sich Anfangs mit Echtgeld Tuningteile kaufen, können im Multiplayer andere Spieler total versenken. Ob dies so passieren wird kann man derzeit noch nicht sagen. Ähnliche Ingame-Käufe kennt man von den meisten Free-To-Play Games.
Ubisoft bestätigte den Einsatz dieses Mikrotransaktionssystem mit folgenen Worten zu VideoGamer.com: „Wir können bestätigen, dass man Tuning-Teile entweder durch Spielfortschritt oder durch Mikrotransaktionen freischalten kann“. Weiter heißt es: „Alle Inhalte können durch Spielfortschritt freigeschaltet werden, aber vielbeschäftigte Spieler, die etwas Zeit sparen wollen, werden die Möglichkeit haben, einige Gegenstände in-game zu kaufen.“ Und der Creative Director Julian Gerighty sagt dazu: „Alles im Spiel hat diesen ‚Doppel-Währungs-Ansatz‘. Wir werden Ihren Spielfortschritt nicht aufhalten, wenn Sie kein Geld ausgeben, aber es wird länger dauern.“ Ob sich damit ein starkes Pay-2-Win System aufbaut ist abzuwarten.
Angst um „The Devision“
Spieler äußersten nun auch, das man mit der Einführung des Mikrotransaktionssystems bei „The Crew“ auch eine Einführung des Systems bei dem groß erwarteten Online-Taktik-Shooter „The Division“ befürchten könne. Mit diesem Schritt bei „The Crew“ hat sich Ubisoft keinen Gefallen getan. Wie das dann alles aussehen wird kann man ab dem 02. Dezember sehen.
Am 10.10.2014 kam das neue NBA2K15 Spiel raus. 2K Games sagte dazu, dass Sie das Spiel noch einmal verbessert hätten und es auch weiterhin immer weiter perfektionieren wollen. Erreicht hätten sie das bei NBA2K15 durch 5.000 neue Animationen. Ob Ihnen eine erneute Verbesserung des Spiels gelungen ist und was wir davon halten erfahrt ihr alles im Folgenden. Wir haben für euch nämlich die PS4-Version getestet.
Der Start
Mit NBA2K15 ruhen sich die Entwickler des Spiels nicht auf dem Erfolg von NBA2K14 aus, sondern haben hart an der neuen Ausgabe des Spiels gearbeitet, dies kann man im Spiel auch erkennen. Das Spiel beginnt beim ersten Start mit einer langen Ladesequenz, welche etwas langweilig war. Anschließend folgt ein Basketballspiel, welches sich sehr in die Länge zieht. Am Anfang konnte ich es nicht abbrechen. Dies gelang erst nach der Halbzeit. Zuvor wurde das Spiel einfach neu gestartet. Dies war ein klein wenig unschön. Wenn man dann das Spiel abgebrochen oder gespielt hat, kann man seinen eigenen Charakter erstellen. Hierbei kann man sehr viele verschiedene Einstellungen ausprobieren und damit rumspielen. Hat man seinen Charakter erstellt, kommt man in das Hauptmenü des Spiels, in welchem man zwischen mehreren Modi’s auswählen kann. In NBA2K15 wurden viele neue Bewegungen eingebaut, welche man zu Beginn in einem Trainingsspiel oder in den Optionen lernen sollte.
Angeblich sollen in dem Spiel 5.000 neue Animationen hinzugefügt worden sein, welche durch „Signature Move“ aus dem realen Leben eingebaut wurden. Dadurch gibt es eine ganz neue Dribbelvielfalt. Mit dem rechten Analogstick kann nach wie vor zum Wurf angesetzt werden, zusätzlich ist dieser aber auch der Schlüssel für die Trickkiste. Aufgrund der neuen Dribbel-Vielfalt ist die Verteidigung gegnerischer Angriffe deutlich schwerer geworden – man braucht einige Spielstunden, um den Defense-Dreh raus zu haben. Gerade Neulinge wissen sich zunächst gar nicht anders als mit Fouls oder anderen Ungeschicktheiten zu helfen. Nützlich ist die »Jumpshot«-Anzeige, die nun an den Füßen der Spieler klebt und dem Spieler in Form eines Balkens ein sofortiges Feedback über die Trefferwahrscheinlichkeit seines Wurfes gibt. Darüber hinaus zeigt sie mit Pfeilen die Distanz zum zugewiesenen Gegenspieler in der Defensive an.
Bilder
Der Karriere-Modus
Im Spiel gibt es den sogenannten MyCareer Modus, welche auch im Vorgänger schon der wohl beliebteste Modus war. In NBA2K15 wurde dieser nun verbessert und weiter ausgebaut. Zu Beginn kann man sich einen eigenen Spieler im Editor zusammenstellen. Dieser kann sehr gruselig, aber auch sehr nett aussehen. Hierbei hat jeder einen eigenen Geschmack, wobei mein Spieler sehr finster und Böse ausgesehen hat, jedoch mit der „Stimme 1“ eine sehr niedliche Stimme verpasst bekommt. Hierbei ist neu, dass man mit dem Einsatz von Kameras und der Facescanning Funktion das eigene Gesicht auf den Spieler bringen kann. Dies funktionierte im Test mal besser mal schlechter. Allgemein sollte diese Funktion noch einmal überarbeitet und damit verbessert werden.
Anschließend kann man mit der Geschichte beginnen. Hierbei startet man als „undrafted“. Das bedeutet, dass man ein Spieler ohne einen Verein ist und man wohnt in einem kleinen Apartment. Dabei gibt es hier einige lange und kürzere Zwischensequenzen, wobei die langen Sequenzen etwas langweilig wirken und man sie am liebsten überspringen würde. Unser Agent bietet uns dann einige Testspiele an, in denen man sich beweisen muss.
Dabei hatte ich bisher kein Glück. Im Test bekam Ich nach mehreren Testspielen einen 10-Tages-Vertrag angeboten und durfte in der NBA Liga beginnen. Anschließend darf man im ersten NBA Spiel auf der Bank sitzen und warten bis man einmal eingewechselt wird. Bei diesem Spiel bekommt man dann sein erstes virtuelles Geld mit dem man die Fähigkeiten verbessern kann. Dabei gibt es sechs Grundtalente wie „Rebounder“ oder „Spielmacher“. Man kann auch die Chemie im Team beeinflussen, indem man Antworten in der Kabine gibt, welche frech oder auch sehr nett ausfallen können. Auch die Zuneigung der Fans kann z. B. durch Feeds variieren. Allgemein ist der Karriere Modus wohl der, der am längsten Spielspaß garantiert und einem viel Spaß bereitet.
Bilder
Andere Spielmodi
In NBA2K15 gibt es auch viele andere Spielmodis, wie den Meine-Liga-Modus, indem sich viele Optionen bieten. Hier gibt es in den 25 Euroleagues (Im Vorgänger nur 14) nun auch 3 Deutsche Teams (FC Bayern München, Borse Baskets Bamberg und Alba Berlin). Dieser Modus kann auf Dauer etwas langweilig wirken, jedoch macht er zu Beginn Spaß.
Durch den Spielmodus „Schnelles Spiel“ kann man alleine oder auch zu zweit ein einfaches Basketballspiel spielen, welches vor allem zu zweit viel Spaß bereiten kann.
Auch gibt es den MYGM-Modus. Als Leiter eines Teams, möchte der Besitzer zufriedengestellt werden und stellt dem Spieler am Anfang einige Bedingungen, auf die man meistens mit drei verschiedenen Optionen („Ja klar, kriegen wir hin“, „Könnten wir schaffen“ oder „Ist nicht zu machen“) antworten. Als Leiter muss man zu Pressekonferenzen gehen und Fragen beantworten, das Scouting leiten, das Training leiten, die Budgets des Clubs verhandeln, neue Spieler verpflichten und vieles mehr. Dieser Modus wurde gut umgesetzt und kann einem auch auf Dauer viel Spaß bereiten.
Im Multiplayer Modus kann man gegen andere Spieler im 1 vs. 1 oder 5 vs. 5 Modus antreten. In dem Modus sind Straßenregeln oder den NBA-Regeln möglich. Hier kann man auch riesige Online Ligen erstellen und sich gegen Freunde und Bekannte in einem Duell durchsetzten. Dieser Modus machte mir zu Beginn Spaß jedoch spielte ich ihn eher selten.
Most Valueable Player Trailer
Die Musik
Die Musik zu NBA2K15 wurde von Pharrell Williams, welcher von 2K Games engagiert wurde, zusammengestellt. Dabei kam eine 25 Songs lange Tracklist raus, welche für jeden Musikgeschmack etwas parat haben sollte. Dabei ist Pharrall Williams selbst mit drei Songs und einem Featuring Beitrag vertreten. Wenn jemand diese Songs vor dem Kauf des Spiels einmal hören möchte, kann kostenlos auf Spotify reinhören. Folgende Songs sind in dem Spiel enthalten:
A Tribe Called Quest: Scenario
Afrika Bambaataa & Soulsonic Force: Planet Rock
Basement Jaxx: Hot ’n Cold
Black Rebel Motorcycle Club: River Styx
Busta Rhymes: Dangerous
Clipse: Grindin‘
Death from Above 1979: Romantic Rights
Depeche Mode: Personal Jesus
Junior: Mama Used to Say
Lauryn Hill: Doo Wop (That Thing)
Lorde: Team
Major Lazer featuring Pharrell Williams: Aerosol Can
Missy Elliott: On & On
No Doubt: Spiderwebs
OneRepublic: Love Runs Out
Pharrell Williams: Hunter
Pharrell Williams: Can I Have It Like That
Pharrell Williams: How Does It Feel?
Public Enemy: Shut ‚Em Down (Pete Rock Remix)
Ratatat: Seventeen Years
Red Hot Chili Peppers: Suck My Kiss
Santigold: Creator
Snoop Dogg: Drop It Like It’s Hot
Strafe: Set It Off
The Black Keys: Everlasting Light
The Rapture: House of Jealous Lovers
The Strokes: Under Cover of Darkness
Mein Fazit
Ich habe NBA2K15 auf der Playstation 4 getestet und zu Beginn möchte ich erwähnen, dass ich NBA2K14 selbst nicht gespielt habe. NBA2K15 ist aber ein sehr gelungenes Basketballspiel. Der Vorgänger hatte schon einen großen Erfolg, doch mit NBA2K15 setzt 2K Games noch einmal etwas oben drauf. Ich habe mir verschiedene Tests und Videos zu NBA2K14 durchgelesen und angeschaut und finde, dass der Nachfolger noch einmal ein sehr großes Potential besitzt. Mit diesem Spiel kann man auch nicht-Basketball-Liebhaber zu ein paar gemeinsamen Spielen überreden. Das Spiel wurde wohl von Basketball Liebhabern bei 2K Games erschaffen und Sie machen das mit großer Leidenschaft, was man in dem Spiel erkennen kann. NBA2K15 ist ein Spiel, welches wohl auch Fifa-Spieler beeindrucken kann und steckt voller Feinheiten, jedoch gibt es an manchen Ecken trotzdem noch etwas, was man verbessern könnte. Allgemein jedoch ist es ein würdiger Nachfolger von NBA2K14 und ich denke es wird wieder einmal ein großer Erfolg.
Die Wertung
Pro
Contra
Grafik
80%
Gute Spielermodelle- Stadien wirken realistisch
Zuschauer wirken realistisch- Gute und detaillierte Grafik
Spieler sind sofort erkennbar
Trainer und Moderatoren wirken manchmal „komisch“
FaceScanning ist nicht immer erfolgreich und erschafft manchmal unkorrekte Gesichter
Sound
90%
Saubere Sounds- durchgehend hörbare Moderatoren
Soundtracks für jeden Musikgeschmack
keine deutsche, sondern nur englische Sprachausgabe
Inhalte
90%
Viele verschiedene Spielmodis
Verschiedene Stadien
Ausführliches Menü…
… in dem sich Anfänger „verirren“ können
Umgebung
100%
Nette Atmosphäre
Abwechslungsreiche Zuschauer
Kommentatoren
Trainer die manchmal „ausflippen“
Trainer reagieren gut auf das Spielgeschehen
Balance
100%
Gut ausgeglichen
Keine OP Teams
Steuerung
90%
Nicht zu „schwammig“
Spieler lassen sich gut „lenken“
Gute Erklärung der Steuerung in den Optionen
Für Anfänger anfangs kompliziert
Handlung
90%
Nette Story
Anders als beim Vorgänger
Gut umgesetzt
Manchmal zu lange Zwischensequenzen
KI
80%
schlaue Taktiken
reagieren gut auf den Spieler
Starke Defensive…
… die für Anfänger anfangs schwer zu durchdringen sind
KI manchmal nicht intuitiv
Online Features
100%
Riesige Online-Ligen
Fast keine Lags
nette Matches
Extras
100%
fantastische Präsentationen
NBA Teams mit 25 Europa Mannschaften
MyCareer Modus und MyGM Modus machen Laune und Spaß
Hacker wollen angeblich 7 Millionen Dropbox-Passwörter gestohlen haben. Diese sollen gegen Bitcoins veröffentlicht werden. Dopbox selber streitet so einen Angriff ab. Infos dazu und wie Ihr euch mehr schützen könnt erfährt Ihr unten.
Angeblich soll im Social-Bookmark Netzwerk Reddit ein Thread eröffnet worden sein, in dem Hacker die Zugangsdaten zu 7 Millionen Dropbox Konten veröffentlicht haben sollen. Dieser Beitrag endete mit „Mehr Daten folgen, unterstützt mich dabei“. Dabei weißt der Ersteller des Threads eindeutig darauf hin, dass mehr Zugangsdaten veröffentlicht werden, wenn man Bitcoins an ihn überweißt. Dropbox bestreitet, dass es einen Angriff auf die hauseigenen Server gegeben habe.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Server von Drittanbietern angreifbar gewesen wären und die Hacker somit den Zugang zu den Zugangsdaten der Benutzer bekommen können hätten. Unklar ist auch, ob die Zahl der gehackten Zugangsdaten wirklich stimmen, da sie vom Angreifer selbst kommen und ob diese Passwörter überhaupt aktuell sind und verwendet werden. Laut Dropbox soll keins der bisher veröffentlichten Passwörter zu einem aktiven Dropbox Konto gehören. Dropbox gab auch bekannt, das alle Login Vorgänge genauestens überwacht werden. Sollte es dabei etwas auffälliges geben, wird das Passwort automatisch zurückgesetzt und der Benutzer des Kontos wird informiert.
Welcher Drittanbieter für die Sicherheitslücke verantwortlich sein könnte, ist unklar. Dropbox empfiehlt den Nutzern ihre Passwörter nicht auf mehreren Websites gleichzeitig zu benutzen und man solle die Zwei-Faktor-Authentifizierung für sein Konto aktivieren.
Ob die Aussagen von Dropbox stimmen ist nicht sicher, jedoch kann man diesen Aussagen mehr vertrauen als denen von Hackern. Und mit der Überwachung von Dropbox, wird es vermutlich keine größeren Zwischenfälle in diesem Thema geben, jedoch ist es besser, wenn man die Zwei-Faktoren-Authentifizierung für sein Konto einschaltet.
Das neue Smartphone von Google alias Nexus 6 wird von Motorola hergestellt. Das Display wird 5,9 Zoll groß und ist ein HD Amoled Display. Trotz Android 5 wird es keine 64 Bit Version des Google Nexus 6 geben.
Fast alle Gerüchte die vor der Vorstellung des Google Nexus 6 im Internet kursierten sind nicht nur Gerüchte geblieben. Hersteller des Smartphones ist Motorola und das Design erinnert einen stark an das Moto-X. Es hat eine gewölbte Rückseite mit dem „M“ von Motorola. Der Gehäuserahmen ist aus Metall und die Bildschirmgröße übertrifft die des Samsung Note 4. Das Smartphone hat eine Auflösung von 2560 x 1440 und die Pixeldichte beträgt 498 ppi. Zum Vergleich, das iPhone 6 Plus hat eine Auflösung von 1920 x 1080 und eine Pixeldichte von 401 ppi. Das Betriebssystem des neuen Nexus Smartphones wird Android 5.0 Lollipop sein. Dabei wirkt durch die optischen Anpassungen im Betriebssystem alles flacher und moderner.
Bei dem Nexus 6 kann man wie bei dem Moto-X mit einer 13 Megapixel Kamera gestochen scharfe Bilder machen, die durch einen optischen Bildstabilisator unterstützt wird. Rund um das Kameramodul ist ein Ringblitz mit zwei LEDs angebracht. Ob das im Alltag einen Mehrwert im Vergleich zu einem normalen Blitz bringt, wird sich zeigen müssen. Die Lautsprecher des Smartphones sind wie bei dem HTC One oben und unten neben dem Display angebracht, wodurch ein gewisser Stereoeffekt entstehen soll.
Mit dem Gerät wird ein Netzteil geliefert, das Google in dem Blogpost zum neuen Nexus 6 als „Turbo Charger“ bezeichnet. Das Netzteil soll in nur 15 Minuten den Akku des Nexus 6 soweit laden, dass das Smartphone 6 Stunden lang verwendet werden kann. Dabei sind offenbar recht hohe Stromstärken nötig. Ob sich das auf die Lebensdauer des Energiespeichers auswirkt, müssen Langzeittests zeigen. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 3.220 Milliamperestunden. Die Sprechzeit gibt Google mit 24 Stunden an, Videos soll das Smartphone 10 Stunden lang abspielen – bei welcher Auflösung eines Films das gilt, verrät das Unternehmen aber noch nicht. Beide Werte deuten aber auf eine recht lange Akkulaufzeit auch bei anderen Anwendungen hin.
Eine Nicht-LTE Version des Handy wird es nicht geben. Die Preise zu den Smartphones sind offiziell noch nicht bekannt, jedoch tauchte eine Liste auf, welche von Media/Saturn stammen soll. Nach dieser Liste würde das Nexus 6 als 32 GByte Version 569 Euro kosten und als 64 GByte Version 649 Euro kosten. Diese Zahlen sind jedoch offiziell noch nicht bestätigt.
Von 19:00 bis 20:21 Uhr deutscher Zeit war heute das Apple Keynote Event in Cupertino. Was dabei veröffentlicht wurde und Details zu den neuen Geräten gibt es weiter unten zu lesen.
Apple Pay
Zu Beginn des Events kam Tom Cook auf die Bühne und sprach noch einmal über das iPhone 6. Er meinte hier, dass dies ein unfassbarer Erfolg für Apple ist und das iPhone 6 das derzeit beste Smartphone auf dem Markt sei. Anschließend informierte er die Reporter, dass der neue Zahlungsdienst Apple Pay – bei dem man mit dem Handy zahlen kann – am Montag vorerst nur in den USA startet. Für diesen neuen Dienst sind mehr als 500 Banken eine Partnerschaft mit Apple eingegangen. Anschließend wird über die Reaktion auf die Apple Watch berichtet und erklärt, dass WatchKit im nächsten Monat freigegeben wird. Die Apple Watch wird ab 2015 zum Verkauf freistehen.
iOS 8.1 und OS X Yosemite
Um 19:13 Uhr betrat Craig Federighi die Bühne und kam auf die Reaktionen des neuen iOS 8 zu sprechen. Gut die Hälfte der iOS Anwender, so Federighi, habe bereits im ersten Monat auf das neue Betriebssystem gewechselt. Anschließend berichtet er, dass iOS 8.1 ab Montag verfügbar ist und damit den Apple Pay Dienst aktiviert. Federighi präsentiert daraufhin das neue OS X Yosemite, den neuen Safari und die Spotlight-Suche. Der Safari Browser soll nun sechs mal schneller sein als andere Browser und den MacBook’s 3 Stunden Akku Laufzeit ersparen. Mit dem neuen Betriebssystem für MacBook’s kann man sogar SMS auf dem iPad empfangen. Es ist auch möglich per MacBook mit dem verbundenen iPhone zu telefonieren. OS X Yosemite kommt heute schon kostenlos in den Mac App Store.
Die neuen iPad’s
Nach Federighi kam Tom Cook wieder auf die Bühne und redete über die iPad’s. Bis heute sollen 255 Millionen iPad’s weltweit verkauft worden sein und es gibt im App Store 675.000 Apps für das iPad. Anschließend hat Cook das neue iPad Air 2 präsentiert. Dieses ist das weltweit dünnste Tablet das es gibt. Im iPad Air 2 ist ein neuer A8-Prozessor verbaut, die Grafik ist 2,5 % schneller als bei dem alten iPad und das Display ist laminiert und damit viel näher am Glas. Es besitzt nun auch einen stärkeren Reflexionsschutz. Der Akku des neuen iPad Air soll satte 10 Stunden laufen. Dazu gibt es die iSight-Kamera, welche acht Megapixel hat und nicht aus dem Gehäuse hervor steht. In das iPad Air 2 ist ein Fingerabdrucksensor mit TouchID eingebaut, welche die Nutzung von Apple Pay ermöglicht. Das neue iPad mini hat ungefähr die selben Features wie das neue iPad Air 2. Für der 16 GB Version des iPad Air 2, welche nicht erwartet wurde, darf man satte 499 Dollar hinblättern. Die 64 GB Version kostet 629 Dollar und die 128 GB Version kostet schlappe 729 Dollar. Das iPad mini startet bei einem Preis von 399 Dollar.
Der neue iMac
Der neue iMac bekommt ein 27 Zoll großes 5k-Display verpasst. In diesem Display ist eine ganz neue Technologie verbaut, welche erst die 5k-Auflösung ermöglicht. Zusätzlich spart dies 30 % des Strombedarfs. Der neue iMac wird 2.499 Dollar kosten. Die Mac mini Version wird nur 499 Dollar schlucken. Beide Mac’s sind ab heute verfügbar.
Um 20:21 Uhr verabschiedet sich Tim Cook und somit endete die Apple Keynote im Oktober 2014.
Auch wenn es einige neue Geräte gibt, gab es nichts überraschendes, denn vieles war schon vor dem Start der Apple Keynote im Netz als Gerücht umhergezogen. Viele User gaben nach dem Ende des Events auf Twitter ihre Enttäuschung preis. Es wird sich zeigen, wie die Kunden auf die neuen Geräte, etc. reagieren.
Apple hat das neue OS X Yosemite herausgebracht. Man kann auch hier wieder einen bootfähigen USB-Stick erstellen, mit dem man auf dem iMac eine „saubere“ Installation vornehmen kann. Dabei wird das Update nicht über die alte Version drüber gespielt. Man kann die Installation auf einen USB-Stick (sollte min. 8 GB besitzen) oder auf eine externe Festplatte speichern.
Vorteile
Es ist eine Installation ohne Internetverbindung möglich.
Nützlich für Firmen wo nur ein initialer Download aus dem Mac App Store nötig ist.
Eine saubere Installation hinterlässt später weniger Probleme als eine unsaubere Installation.
Anleitung
Zu Beginn musst du den USB-Stick korrekt formatieren und alle Daten die zuvor darauf waren sollten woanders gespeichert sein.
Die folgende Codezeile musst du in die Zwischenablage kopieren (Unser USB-Stick heißt einfach „USB“ dort musst du den Namen deines USB-Sticks einfügen)
Jetzt musst du den Terminal (Programme -> Dienstprogramme) öffnen.
Gib nun die in die Zwischenablage kopierte Codezeile in den Terminal ein und bestätige die Eingabe mit der Enter-Taste.
Bestätige nun noch einmal mit deinem Admin-Passwort und drücke nochmals die Enter-Taste.
Nun siehst du den Installationsfortschritt. Dieser Vorgang dauert 20 bis 30 Minuten (je nach Rechner). Sobald du die Anzeige „Copy Complete. Done.“ bekommst, hast du einen bootfähigen USB-Stick.
Excel. Es gibt viele Funktionen und doch versteht man meist nicht was man damit machen kann. In diesem Tutorial erkläre ich die ersten und in meinem Auge wichtigsten Funktionen die man in Excel kennen sollte.
Das Video
Ich werde zu dem Thema Excel wie im Video erwähnt noch ein oder mehrere Videos machen. Diese werden dann ebenfalls hier erscheinen.
Falls Fragen entstehen, könnt Ihr diese als Kommentar schreiben.
Spotify hat den neuen Dienst „Spotify Family“ vorgestellt. Hierbei können bis zu 4 Familienmitglieder in den Tarif mit eingebunden werden. Weitere Informationen dazu sind unten zu finden.
Spotify Family soll die Leute davon abhalten den Premium Account mit anderen Leuten zu teilen. Durch die neue Funktion ist es so, dass jedes Mitglied einen eigenen Account bekommt, wodurch die Musik nicht mehr unterbrochen wird und jeder seine eigenen Playlist und Einstellungen hat. Jedes Mitglied bekommt einen vollwertigen Premium Account und man kann damit alle Premium Funktionen benutzen. Allerdings muss nicht mehr der volle Preis bezahlt werden, sondern nur noch 50%. Dadurch ist Spotify für eine Familie natürlich deutlich attraktiver. Spotify Family wird bald in Deutschland verfügbar sein.
Apple hat für OS X Yosemite auch eine Public Beta angeboten und somit konnte jeder schon vor dem Release OS X Yosemite ausprobieren und helfen eventuelle Fehler auszumerzen. Wenn man die Beta jedoch nicht explizit wieder deaktiviert, wird man weiter mit Betaversionen versorgt, obwohl OS X Yosemite schon mit einer offiziellen Version veröffentlicht wurde.
Ohne den manuellen Ausstieg aus den Betatests bekommt man immer weiter Betaupdates von Apple, obwohl der Release schon da ist. Für den Produktivbetrieb ist das nicht empfehlenswert. Mit folgenden Schritten kommst du aus dem Betaprogramm raus:
Öffne das Menü „Apple“ () und wähle „Systemeinstellungen“ aus. Wähle das Symbol „App Store“ in den Systemeinstellungen aus.
Klicke auf die Taste „Ändern“ neben „Ihr Computer ist für den Empfang von Vorversionen von Softwareupdates (Seeds) konfiguriert“.
In einem Dialogfenster können Pre-Release-Updates ein- oder ausgeblendet werden. Wähle „Vorversionen von Updates nicht anzeigen“, damit dein Mac keine weiteren Pre-Release-Updates empfängt.
Bilder zur Anleitung findest du auf der offiziellen Seite von Apple zu diesem Thema. (Die Sprache – falls nötig – kann unten rechts geändert werden.)
Das Oneplus One ist eines der besten Smartphones was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht. Bisher wurde der große Erfolg durch das Invitesystem vermasselt, denn bisher wurde die Stückzahl limitiert. Dadurch wurde zwar auch eine gewisse Exklusivität und Aufmerksamkeit geschaffen, doch weniger verkauft als sonst vermutlich möglich gewesen wäre. Doch ab dem 27. Oktober kann jeder das Smartphone vorbestellen.
Um 15 Uhr britischer Zeit also 16:00 Uhr deutscher Zeit beginnt das Große Bestellen des Oneplus One. Am Tag zuvor, Sonntag den 26. Oktober, wird wieder auf die Winterzeit umgestellt. Es gibt keine Einschränkungen mehr und jeder kann so viele Smartphones bestellen, wie ihm beliebt. Sollte das Oneplus One nicht sofort geliefert werden können, wird dieses vorbestellt und man wird benachrichtigt sobald es verfügbar ist. Ob das Oneplus One gegen das Sony Xperia Z3 und dem Smasung Galaxy Note 4 standhalten kann ist fraglich, jedoch bietet das Smartphone durch das letzte OTA-Update einige Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Beachten sollte man jedoch auch, dass es etwa zeitgleich mit dem HTC One M8 oder dem Samsung Galaxy S5 auf dem Markt kam und mehr Leistung zu einem wesentlich günstigeren Preis erbrachte.
Bis 17 Uhr, also nur eine Stunde ist das Oneplus One für alle offen, danach gilt wieder das Invitesystem. Hier ist also zugreifen angesagt, wenn ihr eins haben wollt.
Die koeranischen Konzerne Samsung und LG haben den Vereinten Nationen 5.000 Smartphones gespendet. Diese sollen teil des Kampfes gegen Ebola sein.
Die Ebola-Epidemie ist im März in Westafrika ausgebrochen und hat bisher rund 5.000 Menschen infiziert. 2.400 der infizierten Menschen sind an den Folgen der Infektion gestorben.
Samsung gibt auf seinem Blog bekannt, dass das Unternehmen 3.000 Smartphones an die Vereinten Nationen spende. Diese sollen in 60 Kliniken in den drei am schlimmsten betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea zum Einsatz kommen. Bei den Smartphones, welche einen Gesamtwert von 1 Millionen US-Dollar haben, handelt es sich um den Typ Galaxy 3 Neo. Diese sollen helfen, die Patientendaten mittels einer bestimmten App zu erfassen, außerdem sollen sie den Patienten den stetigen Kontakt zu Ihrer Familie ermöglichen. Alle Smartphones werden dann fachgerecht entsorgt.
Auch LG beteiligt sich an der Aktion und spendet den Vereinten Nationen 2.000 Smartphones. Die Geräte sollen zur Gesundheitsversorgung und Kommunikation zwischen den Bodentrupps eingesetzt werden.
„Wir hoffen, dass unser Beitrag den UN-Mitarbeitern sowie den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) hilft, die vor Ort um Gesundheitsversorgung, Lebensmittelsicherheit und Hygiene in den von der Ebola-Epidemie betroffenen Gebieten ringen“, so Choong-hak Lee, Senior Vice President und Leiter der LG Corporate Social Responsibility Abteilung.
Die auf der IFA 2014 vorgestellte LG G Watch R feiert Anfang November ihren Marktstart in Deutschland. Die weltweit erste Android-Uhr kommt mit einem runden P-OLED Display, das die komplette Bildschirmfläche nutzt.
Ab November wird die LG G Watch R in vielen europäischen Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien oder Großbritannien verfügbar sein. Unter anderem ist auch Deutschland dabei. Die Smartwatch wird für eine UVP von 269 Euro kaufbar sein. Die LG G Watch R ist die erste Smartwatch mit einem Plastik OLED (P-OLED) Display, das die komplette Bildschirmfläche nutzt.
Das Display ist 1,3 Zoll (ca. 3,3 cm) groß und nutzt jeden Pixel. Es soll eine genaue Darstellung aus allen Blickwickeln möglich sein, selbst bei Sonnenlicht. Die Smartwatch aus Edelstahl und Aluminium besitzt einen 410 mAh Akku, welcher der bisher größte Akku in einem Android-Wearable ist. In die Uhr ist ein 1,2 GHz Snapdragon 400 Prozessor mit 4 GB Speicher und 512 MB Arbeitsspeicher eingebaut. Die G Watch R arbeitet allem Anschein nach für 30 Minuten problemlos in 1 Meter Tiefe, dies ist mit einer IP67 Zertifizierung ausgezeichnet.
„Bei der G WatchR haben wir uns besonders auf die Ästhetik konzentriert“, sagte Dr. Jong-Seok Park, President und CEO der LG ElectronicsMobile Communications Unternehmens.„Mit der G Watch R bringt LG Form und Funktionalität in perfekte Harmonie. Wir haben zudem ein Gerät entwickelt, dasnicht nur gut aussieht, sondern das Leben vor allem bequemermacht.“
Ich denke, dass die neue LG G Watch R eine kleine Revolution auf dem Smart Watch Markt sein wird, da sie elegant wie eine normale Uhr aussieht, jedoch auch gleichzeitig richtig viel unter der „Haube“ hat. Ich bin überzeugt, dass die Smartwatch von LG gut bei den Kunden ankommen wird. Ich selbst finde die G Watch R sehr ansprechend und interessant.
Die in Hamburg ansässigen ROCCAT Studios kündigen heute eine exklusive Partnerschaft mit Alienware an. Bei dieser Partnerschaft werden Kone XTD, Tyon und das Isku FX Keyboard mit dem Licht-System von Alienware (AlienFX) kompatibel gemacht.
ROCCAT war mit der Kone Serie der erste Hersteller, der bei Gaming Peripherie Geräten ein individuell anpassbares Beleuchtungssystem angeboten hat. ROCCAT gelang es auch als erster mit der Talk FX Software Lichteffekte bei verschiedenen Ingame Events dynamisch darzustellen. Durch die Partnerschaft mit Alienware wird diese Funktion in weiteren Games möglich sein. Dazu gehören League of Legends, Orcs Must Die 2 oder Metro: Last Light. Diese Spiele sind nur ein Teil einer längeren Liste.
René Korte, CEO und Gründer von ROCCAT über die Kooperation: „Wir freuen uns sehr und sind stolz auf die Zusammenarbeit. Seit 1996 ist Alienware ein Garant für Qualität und unschlagbares Design. Genau wie wir sind sie absolute PC-Enthusiasten und stehen für Innovation und höchste Produktqualität. Die Partnerschaft mit Alienware gibt uns die Möglichkeit einige unserer besten Produkte mit der einzigartigen AlienFX Software zu kombinieren.”
„Alienware und ROCCAT ergänzen sich einfach perfekt.” sagt Frank Azor, CEO bei Alienware. „ROCCAT steht für höchste Qualität, fantastisches Design und zukunftweisende Konzepte. Die Kombination aus AlienFX und ROCCAT Hardware wie der neuen ROCCAT Tyon ist absolut passend und wir sind sicher, dass unsere Fans das genau so sehen werden.”
AlienFX ist für die genannten ROCCAT Produkte via Treiberupdate ab Mitte November erhältlich.
Genius stellt das neue HS-970BT vor. Was das neue Bluetooth Headset so drauf hat und ab wann man es kaufen kann, könnt Ihr unten nachlesen!
Das neue Headset von Genius kann per NFC mit dem Endgerät des Nutzers verbunden werden und verspricht eine sehr gute Klangqualität. Dies geht mit dem Tablet, Smartphone, iPhone/iPod oder auch mit einem 3,5mm Audiokabel. Das Headset wiegt dabei nur 250 Gramm und ist ein echtes Leichtgewicht. Es lässt sich für den leichteren Transport einfach falten. Der Akku des HS-970BT ist via USB-Kabel aufladbar.
Alle weiteren technischen Details sind folgend nachzulesen.
Technische Daten
Bluetooth 4.0
Unterstützte Bluetoothprofile: HSP1.2, HFP1.6, A2DP1.2 und AVRCP1.4.
Laufzeit: ca. 10 Stunden beim Musikhören, ca. 10 Stunden Sprechzeit, die Ladezeit beträgt ca. 2,5 Stunden
NFC Technologie für vereinfachte Kopplung mit iPad, iPhone, Smartphone und Tablet PC.
Eingebauter wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku
Integriertes Mikrofon
Lautstärkeregelung und Skipping an den Hörmuscheln
3,5mm Audioeingang ermöglicht Wiedergabe über Kabel
Faltbares Kopfband
Das Genius HS-970BT wird ab Januar 2015 zu einem Preis von 59,95 € verfügbar sein. Ob das Headset trotz des vergleichsweise billigen Preises gut ist, müssen Tests zeigen.
Peter Games veröffentlicht im November die Sammelbox King’s Bounty: Warchest. Enthalten sind alle drei Teile der rundenbasierten Strategie-Rollenspiel-Serie inklusive aller Addons. Zusätzlich sind ein Artbook und der King’s Bounty-Soundtrack enthalten.
King’s Bounty: Warchest vereint die drei Teile der Reihe mit allen Addons, dem Artbook und dem Soundtrack. Für Neuzugänge in die King’s Bounty Welt ist das ein guter Deal, jedoch können auch alle begeisterten Sammler der King’s Bounty Reihe sich an der Warchest erfreuen. Folgende Teile sin in der King’s Bounty: Warchest enthalten:
King’s Bounty: The Legend – Das Spiel handelt von einem Helden, der als Recke sein Abenteuer beginnt und im Laufe der Zeit seine Fähigkeiten verbessert, um Schätze und Artefakte zu erbeuten. Packende Kämpfe fordern Rollenspielfans und Strategen dank zahlreicher Zaubersprüche und einer Vielzahl an Gegnern viele Stunden lang heraus.
King’s Bounty: Armored Princess – Die Fortsetzung des preisgekrönten King’s Bounty: The Legend: Die Spieler begleiten Prinzessin Amelie in die Schlacht gegen den finsteren Erzdämonen Baal, der Krieg und Elend über das Königreich Darion gebracht hat. Der Auftakt zu einem Abenteuer in einem neuen, unbekannten Land – der Welt von Teana.
King’s Bounty: Crossworlds – Die Erweiterung zum erfolgreichen Genre-Hit King’s Bounty: Armored Princess spinnt die fesselnde Geschichte um Prinzessin Amelie weiter und bietet neue Spielmodi, noch mehr Einheiten sowie einen Editor.
King’s Bounty: Warriors of the North – Der Titel versetzt die Spieler in das eisige Königreich der Wikinger. Dort versucht der mächtige Königssohn Olaf verzweifelt sein Reich gegen Horden von Untoten zu verteidigen.
King’s Bounty: Warriors of the North – Ice and Fire – Die Erweiterung Ice and Fire – erstmals überhaupt in einer Retail-Box erhältlich – bietet noch mehr Abenteuer auf der Insel der Schnee-Elfen, inklusive neuer Orte und Kreaturen.
Was ist King’s Bounty eigentlich?
King’s Bounty: Warchest steht für eine gelungene Kombination aus Rollenspiel und Rundenstrategie. Ob riesige Spielwelten mit abwechslungsreichen Klimazonen, eine Vielzahl an Kreaturen und fordernder Bossgegner, mächtige Fähigkeiten und Zaubersprüche oder ein umfangreiches Klassen- und Fertigkeitssystem.
Als besonderes Extra beinhaltet King’s Bounty: Warchest sogar ein gedrucktes Artbook, das Einblicke in den Kreativprozess der Spielserie gewährt. Eine Audio-CD mit dem Soundtrack zu King’s Bounty komplettiert die umfassende Sammelbox.
King’s Bounty: Warchest ist mit einer Altersbeschränkung ab 12 Jahren freigegeben und ab 28. November 2014 zum Verkaufspreis von 39,99 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
ROCCAT hat heute eine weitere mechanische Tastatur zur Ryos Serie hinzugefügt. Es handelt sich hierbei um die kompakte Ryos TKL Pro. Die neue Ryos Tastatur ist ab heute im Handel erhältlich.
Die neue ROCCAT Ryos TKL Pro setzt auf bewährte Cherry MX Key Switches und ist mit schwarzen, blauen, roten oder braunen MX Switches erhältlich. Die Tastatur hat 2 MB Flash Speicher, zwei 32-Bit ARM Cortex Prozessoren und 470 programmierbare Makrotasten. Mit der neuen Tastatur gibt es auch eine verbesserte Lightning Engine, welche für die Einzeltastenbeleuchtung optimiert wurde. Damit kommen noch bessere Licht-Effekte wie das langsame Ausfaden der Tastenbeleuchtung. Durch das kompakte Tenkeyless (TKL) Format ist die neue Ryos Tastatur sehr leicht und platzsparend.
„Die Ryos TKL Pro sieht gut aus, fühlt sich beim Spielen sehr gut an, unterstützt mich hervorragend beim Training und ist definitiv meine erste Wahl bei Wettkämpfen. Ob du nun professioneller Spieler bist wie ich, oder einfach nur mit einem großartigen Keyboard spielen willst, die TKL Pro rockt einfach…!“, so Starcraft II Champion HyuN.
Viele Spieler entscheiden sich durch die ergonomische Form einer Tastatur für leichtere und kleinere Modelle. Der Starcraft II Champion HyuN schätzt das leichte Gewicht und das platzsparende Design der Ryos Tastatur, da er viel unterwegs ist.
„Team ROCCAT benutzt die Ryos TKL Pro schon länger, weil sie Ihren Spielstil unterstützt und verbessert“, so ROCCAT Gründer und CEO René Korte. „Die Pro-Gamer bringen das Talent mit und wir sind für die Entwicklung der siegfähigen Hardware zuständig – das Ergebnis ist Erfolg. Wir freuen uns sehr, das Keyboard unserer professionellen Spieler nun auch den Fans zugänglich zu machen.“
Bilder
Die ROCCAT Ryos TKL Pro ist ab sofort für 139,90 Euro erhältlich.
Zu Beginn des Septembers erschien Die Sims 4 als Nachfolger von Die Sims 3. In einigen Tests liest man jedoch davon, dass der Nachfolger nicht das beste ist, denn es fehlen 89 Teile der Vorgänger, welche bei den Spielern beliebt waren. Nun bekommt Die Sims 4 jedoch das Gütesiegel „pädagogisch Wertvoll“ und das Label „Kreativität“.
Nach einer Prüfung eines unabhängigen pädagogischen Gremiums aus praxiserfahrenen Medienpädagogen wurde Die Sims 4 mit einem Gütesiegel und einem Label ausgezeichnet. Diese Gütesiegel kennzeichnen Spiele, die auf ihren pädagogischen Mehrwert geprüft wurden. Dies ist wichtig für Eltern, die Spiele für ihre Kinder kaufen möchten. Ideelle Träger des Gütesiegels sind das ComputerProjekt Köln e.V. und der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V. (BVS).
Die Sims 4 bietet den Spielern wieder einmal die Möglichkeit eigene Sims mit Gefühlen und starken Persönlichkeiten zu erschaffen. Dabei soll jede Entscheidung eine Vielzahl an neuen Optionen im Spiel aufweisen. Das Prüfgremium beurteilt diese Funktionen im Spiel: „Die kreativen Möglichkeiten im Baumodus das eigene Haus zu gestalten, wie auch die Charaktererstellung und die kreativen Spielmöglichkeiten unterstützen nach Meinung des Prüfgremiums die Vergabe des Labels Kreativität.“
Jens Kosche, Geschäftsführer Electronic Arts Deutschland: „Mit Die Sims 4 hat ein neues Kapitel in der Die Sims-Geschichte begonnen. Wir freuen uns, dass besonders das Potenzial des Spiels im Bereich der Kreativitätsförderung von den Medienpädagogen als auszeichnungswürdig erachtet wurde.“
Die Sims 4 ist für den PC erhältlich und wurde von der USK mit 6+ und von Pegi mit 12 bewertet. Die „Erstelle einen Sim“-Demo steht als kostenloser Download hier zur Verfügung.
Der TP-Link M5360: 3G Mobile Wifi ist ein kleines handliches Gerät, welches mit der SIM-Karte (welche eine Internetflat besitzen sollte) einen WLAN-Zugangspunkt erschafft. Mit diesem Zugangspunkt kann man z. B. mit dem Laptop unterwegs aufs Internet zugreifen oder auch Tablets die keinen SIM-Karten Slot haben können dadurch auf das Internet zugreifen.
Lieferung
Der TP-Link M5360 wird mit einem USB-Ladegerät, einem USB-Adapter, Anleitungen und den SIM-Karten Adaptern geschickt. Mit dem Ladekabel kann man sowohl Smartphones als auch das Gerät selber laden. Dies ist sehr gut gemacht, denn dafür braucht man nun kein extra Ladekabel.
Die Anleitungen sind relativ leicht zu lesen und zu verstehen. Beim Start des Testgerätes musste ich anfangs die PIN eingeben. In der Anleitung heißt es dazu, dass man sich mit dem WLAN Zugangspunkt verbinden soll um anschließend eine Seite aufrufen, sich dort einzuloggen und in einem bestimmten Menüpunkt die PIN einzugeben. Schlecht ist es nur wenn es diesen Punkt nicht gibt und man auch sonst in keinem der anderen Menüpunkte einen Platz findet, wo man die PIN eingeben kann. Dies bedeutet, dass man die SIM-Karte wieder in das Smartphone stecken und die PIN-Eingabe deaktivieren muss. Dies ist bei Samsung Smartphones unter dem Punkt Sicherheit möglich. Der WLAN-Schlüssel ist auf der Rückseite des Gerätes zu finden. Diesen kann man auf der Seite, welche in der Anleitung beschrieben ist, in einen anderen beliebigen WLAN-Schlüssel ändern.
Das Webinterface am Computer
Alltägliche Nutzung
Der M5360 ist etwa so groß wie meine Handfläche (ohne Finger) und lässt sich relativ gut in der Hosentasche umher tragen. Das Gerät stört im Alltag wenig und wenn man es in einer extra Tasche hat, nimmt es fast keinen Platz weg und stört gar nicht mehr. Das Handy lässt sich schnell aufladen, falls man mal keinen Akku mehr hat (30 Min ca. 10 % -> 100 % in ca. 5 Stunden). Die Internet-Geschwindigkeit wird wie versprochen auch eingehalten. Überall da wo das Netz gut ausgebaut ist, erhält man die 3G-Geschwindigkeit (getestet mit dem O2-Netz in Niederbayern). Solltet ihr einmal bei dem Gerät eine 2G-Geschwindigkeit angezeigt bekommen, so liegt das nicht an dem Mobile WiFi Gerät, sondern an dem Netz, das wohl an dieser Stelle noch nicht auf dem Stand der Technik ist. Der Hersteller gibt auf das Gerät eine Garantie von 3 Jahren, welche man wohl bei einem defekten Gerät gerne in Anspruch nimmt.
Der M5360 hat auch einen MicroSD-Slot, welcher bis zu 32 GB aufnehmen kann. Der Akku des Testgerätes hält laut angegebenen Daten 17 Stunden. Es können bis zu 10 Personen gleichzeitig den WLAN-Zugangspunkt aufgerufen haben. Man kann mit dem M5360 Geschwindigkeiten von 21,6 Mbps im Download und 5,76 Mbps im Upload erreichen.
TP-Link Support
Ich möchte kurz erwähnen, dass das erste Testgerät, das ich zugeschickt bekommen habe, meine SIM-Karte nicht lesen konnte. Hierbei hat der TP-Link Support mir Lösungsvorschläge geschrieben und am Ende, wo klar war, dass der SIM-Kartenslot wohl defekt war, ein neues Testgerät geschickt, nachdem das kaputte Gerät bei TP-Link angekommen ist. Der Support hat auf meine Fragen nach spätestens 1 Stunde geantwortet und war sehr freundlich und immer zuvorkommend. Auch der Austausch ging schnell vonstatten.
Bilder
Fazit
Der TP-Link M5360 ist im Allgemeinen ein sehr gutes Gerät für alle die oft mit dem Laptop oder Tablet unterwegs sind und überall Internet brauchen/wollen. Für Leute, die ein eigenes Smartphone mit SIM-Karte und Internetflat haben, ist dieses Gerät nicht zu empfehlen, da man mit dem Smartphone auch für andere Personen einen mobilen Hotspot erstellen kann. Andernfalls ist die Aufladefunktion des Gerätes eine nette Nebenfunktion. Allgemein bringt der M5360 jedoch die Leistung die man erwartet und hat auch nach längerer durchgehender Nutzung keine Probleme verursacht. Ich kann den TP-Link M5360 3G Mobile WiFi jedem der unterwegs am Laptop sitzt und Internet braucht empfehlen.
Der Gaming-Peripheriehersteller Logitech hat heute die neue Logitech G302 Daedalus Prime vorgestellt. Diese neue Maus wurde extra für das Gaming Genre MOBA entwickelt. Was diese Maus alles drauf hat kannst du nachfolgend lesen.
Die neue Gaming Maus
Die neue Gaming Maus von Logitech ist extra für MOBA Titel wie League of Legends, Dota 2, SMITE oder Heroes of Newerth konzipiert worden. Dabei registriert die Maus 5 Klicks pro Sekunde und hat ein Metallfedersystem in der linken und rechten Maustaste eingebaut, welches extra für die hohen Klickraten in den Spielen konstruiert wurde. Diese Federn sind dazu da um die Klickraten schneller und präziser gestalten zu können, denn MOBA Spieler sind sehr befehlsintensiv und die Spieler müssen sich hierbei voll und ganz auf die Maus verlassen können. Eine gute Maus, die viele Klicks pro Sekunde registriert, kann in hektischen Situationen meist über Sieg oder Niederlage des eigenen Teams entscheiden.
„Wir haben die Logitech G302 entwickelt, um den Leistungsanforderungen der besten E-Sports-Profis der Welt gerecht zu werden“, erklärt Vincent Tucker, Director bei Logitech Gaming. „Die G302 vereint Komfort und hohe Lebensdauer mit der besten Maustechnologie auf dem Markt.“
Mehrere Pro-Gaming-Teams haben sich in Tests an der Entwicklungsphase beteiligt, darunter Spieler von Team SoloMid, Cloud9, CJ Entus Frost, CJ Entus Blaze und Invictus Gaming. „Sie ist super leicht, die Tasten sind schnell, geben großartiges Feedback und das Tracking des Sensors ist extrem genau“, so da Fazit von Jason „WildTurtle“ von Team SoloMid.
Die individuelle Tastenbelegung
Die Logeitech G302 Daedalus Prime hat 6 frei programmierbare Tasten eingebaut, die über die Logitech Gaming Software mit einzelnen Befehlen oder aber auch komplexen Makros belegt werden können. Die Standardeinstellungen der Maus, die ab Werk eingestellt sind, lassen sich jederzeit abändern. Man kann die Abtastrate der Maus in vier Stufen regeln. Es kann von 240 bis maximal 4000 DPI herauf- oder heruntergeschaltet werden.
Bilder
Leichtgewicht mit hoher Lebensdauer
Der G302 wurde für die linke und rechte Maustaste eine Lebensdauer von ca. 20 Millionen Klicks pro Taste zugesagt. Dies entspricht der Benutzung eines E-Sport-Profis, der die Maus 15 Stunden pro Tag für 2 Jahre, benutzt. Dies ist eine beachtliche Lebensdauer. Die Daedalus Prime kann auch mit einem sehr leichten Gewicht von nur 85 Gramm ohne Kabel und 128 Gramm mit Kabel überzeugen.
Die Logitech G302 Daedalus Prime wird noch im November mit einem UVP von 49,99 Euro erscheinen.
Preisvergleich
Das günstigste Angebot in unserem Preisvergleich für Logitech G302 Daedalus Prime beträgt 34,99 EUR. Hier geht's zum günstigsten Shop.
Das neue Soundsystem von Genius namens „Genius SW 2.1 1800“ wirbt mit einem guten Bass der den Staub aus dem Bücherregal pusten und die Gläser im Schrank zum Tanzen bringen soll. In Sachen Design kann es jedenfalls gut Punkten, denn es sieht ziemlich gut aus!
Der Subwoofer des Soundsystems ist mit einem 6,5″ großen Tieftöner bestückt und hat ein Holzgehäuse wie auch die zwei enthaltenen Lautsprecher. Mit drinnen ist auch ein Verstärker. Alle Anschlüsse sind auf der rechten Seite des Subwoofers platziert worden. Für die persönliche Note kann man auf der rechten Seite mittels einem Drehregler auch den Bass und die Höhen anpassen. Somit kann man den Sound personalisieren, wie es einem gefällt. Dies ist ein nettes Extra bei dem Genius SW 2.1 1800.
Mit dem ohnehin schon bestehenden Komfort des Soundsystems gibt es eine Kabelfernbedienung, bei der man neben dem Lautstärkeregler auch Anschlüsse für Kopfhörer und Line-In zur Verfügung hat. Insgesamt kann das Soundsystem mit den eingebauten Funktionen überzeugen. Schlecht sieht es nicht aus und das Soundsystem wirkt nicht gerade billig, jedoch kann man dies anhand von Bildern nie genau sagen. Ob sich das Soundsystem Gut auf dem Markt beweisen wird, wird die weitere Zukunft zeigen. Wir sind jedenfalls gespannt und verfolgen den weiteren Weg des SW 2.0 1800.
Technische Daten
Gesamtleistung: 45 Watt (RMS)
Frequenzbereich: 40 Hz ~ 20 KHz
Rauschverhalten: >70 dB
Getrennte Regler für Höhen und Bass am Subwoofer
Kabelgebundene Fernebedienung mit Kopfhörer- und Line-In-Anschluss
Subwoofer mit Gehäuse aus Holz
Anschluss über RCA oder 3,5-mm-Klinke
Abmessungen:
Subwoofer: 252 x 255 x 269 mm
Satelliten: 104 x98 x 203 mm
Gewicht: 4,387 kg
Das Genius SW 2.1 1800 Soundsystem ist ab sofort zu einem Preis von 69,95 Euro im Handel erhältlich.
Wie seht ihr das? Denkt ihr, dass dieses Soundsystem eine Bereicherung für den Markt ist? Schreibt es doch in die Kommentare!
Das Unternehmen Jolla, welches durch das gleichnamige Smartphone bekannt ist, startete am 19. November diesen Jahres eine Crowdfunding Aktion und wollte 380.000 US-Dollar für die Entwicklung des ersten Tablets mit SailfishOS sammeln. Nach wenigen Stunden wurde dieses Ziel bereits erreicht und nach drei Tagen hat das Unternehmen mittlerweile 1,15 Millionen US Dollar gesammelt.
Sailfish OS ist das hauseigene Betriebssystem für das Smartphone und das zukünftige Tablet von Jolla. Und wenn man sich die Funktionen des Betriebssystems genauer anschaut, sind diese sehr nett, denn man kann viele Dinge mit Gesten steuern und benötigt keine Knöpfe mehr dafür. Das Tablet kann auch mit der Konkurrenz mithalten, denn es hat ein 7,85″ großes Display mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt 330 ppi und ist somit höher als die Pixeldichte bei dem iPad Mini 3 (326 ppi), dem Nexus 9 (281 ppi) und dem Nokia N1 (326 ppi). Das Tablet wird mit 2 GB RAM ausgestattet und wird einen 64-Bit Prozessor von Intel enthalten. Es gibt einen 32 GB Speicher, der jedoch per SD Karte erweiterbar ist.
Zum Bilder machen gibt es eine 5 Megapixel Kamera außen und für Selfies eine 2 Megapixel Kamera innen. Das Gehäuse ist 8,3 Millimeter dick und das Tablet wiegt 348 Gramm, was zwar schwerer als das iPad Mini 3 (331 Gramm), jedoch leichter als das Nexus 9 mit 425 Gramm ist. Das Betriebssystem ist das Sailfish OS 2.0 und kann von den interessierten Leuten leicht mitentwickelt werden, da Jolla sich auf die von Personen gewünschten Funktionen konzentriert. Die Leute können Ihre Wünsche auf together.jolla.com eintragen. Die mit den meisten Votes werden am meisten berücksichtigt.
Technische Details
Das Jolla Tablet wird voraussichtlich im Mai 2015 versendet werden. Der Preis liegt derzeit bei 249 US-Dollar.
Wenn Ihr Jolla auch unterstützten wollt, dann könnt Ihr das auf der Crowdfunding Seite machen.
Weitere Informationen zu Jolla und zu dem Jolla Tablet könnt Ihr auf der offiziellen Website des Unternehmens erfahren.
Wie steht Ihr zu dem Jolla Tablet und zu dem Sailfish OS ? Schreibt es doch in die Kommentare!
Das AV500 Powerline WiFi Extender Kit vergrößert die WLAN Reichweite und ermöglicht eine dLAN Nutzung durch das Stromnetz im Haus. Wie gut das im Test abschneidet und ob so etwas zu empfehlen ist, werde ich euch im weiteren Verlauf des Artikels näher bringen.
Der Setup
Sobald man alles ausgepackt hat, geht es ganz einfach weiter. Man muss den einen Adapter mit der Steckdose bei dem WLAN-Router in eine Steckdose einstecken. Man kann in die eingebaute Steckdose des Adapters wieder etwas einstecken. So geht hier keine Steckdose verloren. Dies geht ohne Probleme und macht wenig Aufwand. Man muss nun mittels eines Ethernet-Kabels den WLAN-Router mit dem Adapter verbinden. Anschließend geht man zu einer anderen Steckdose in dem ausgewählten Zimmer, welches per Powerline verbunden werden soll und steckt dort den anderen Adapter ein. Dort kann man nun – falls gewünscht – mittels eines Ethernet-Kabels den Adapter mit dem PC oder Laptop verbinden. Andererseits kann man das erstellte WLAN Netzwerk des Adapter nutzen. Somit ist man mit dem Smartphone per Powerline mit dem WLAN Router verbunden.
Zum Verbinden der zwei Adapter, muss man bei dem Adapter am Router den Knopf am unteren Ende drücken. Anschließend muss man innerhalb von zwei Minuten bei dem anderen Adapter auch den Knopf am unteren Ende drücken (Dieser ist jedoch als durchsichtiger Knopf unter den Anzeigen verbaut). Nun benötigen die zwei Adapter ca. eine Minute um sich miteinander zu verbinden. Anschließend kann man das Netzwerk der Adapter nutzen. Das WLAN Passwort für mobile Geräte steht auf der Rückseite des Adapters im ausgewählten Zimmer.
Diese Taste ist gleichzeitig die WiFi-Clone Taste. Damit übernimmt der Adapter ganz einfach die SSID und das Passwort des eigenen WLANs und die „Super Range Extension“ wird damit eingeschaltet. Anschließend kann man dank des Adapters auch über weite Entfernung zum WLAN Router eine sehr gute Verbindung haben, da dieser Adapter nun das WLAN verstärkt. Drückt man den WiFi-Clone Knopf nicht lange genug erstellt der Adapter ein eigenes Netzwerk mit eigener SSID und einem eigenen Passwort.
Bei dem Auspacken der gelieferten Teile, hat man gemerkt, dass die Verarbeitung der Adapter gut war und ich konnte keinerlei Mängel an dem Gehäuse feststellen. Es fühlte sich gut an und man hatte nicht das Gefühl, dass man die Adapter mit Leichtigkeit kaputt machen könnte. Auch beim runterfallen der Adapter aus einer Höhe von ca. einem Meter auf einen Teppich Boden konnte man keine Probleme am Gehäuse feststellen. Wie das auf einem festeren Boden aussieht konnte nicht getestet werden.
Mit den Adaptern kommt auch eine CD geliefert, welche dazu da ist, um ein Programm auf dem Computer zu installieren. Hat man dies getan kann man dadurch ins Interface der Powerline WLAN Extender kommen. Dort kann man das WLAN Passwort ändern und einige weitere Einstellungen vornehmen. Standardmäßig ist das WLAN mit einem WPA-PSK/WPA2-PSK Schlüssel gesichert, welcher jederzeit verändert werden kann.
Allgemein ist die Einrichtung der Adapter einfach und problemlos verlaufen. Hierbei sind auch nach einer Woche im Test keine Probleme aufgetreten. Die Adapter liefen jederzeit ohne Probleme. Ob es nach mehreren Monaten Probleme geben könnte kann ich nicht sagen. Jedoch deutete der Test auf eine gute und lange Laufzeit der Geräte hin.
Die Geschwindigkeit über das dLan war stets besser als über WLAN, doch auch die WLAN-Erweiterung durch die Adapter hat die WLAN-Geschwindigkeit geringfügig verbessert. Somit ist das TL-WPA4226KIT empfehlenswert um ein besseres Netzwerk aufzubauen.
Powerline
Powerline benutzt das vorhandene Stromnetz im Haus zum Einrichten eines Netzwerkes. Dabei wird auf die Netzspannung von 230 Volt ein Signal moduliert. In jedem Zimmer wo sich eine Steckdose befindet, kann man den Adapter einstecken und die Daten empfangen. In den Adapter kann man dann das mitgelieferte Ethernet-Kabel einstecken um den Adapter mit der Netzwerkkarte eines PC’s verbinden. Das Powerline-Netzwerk ist sicherer als ein normales WLAN Netzwerk, denn ein Angreifer muss für eine Attacke einen Zugriff auf das lokale Stromnetz haben. Außerdem muss der Angreifer noch die Verschlüsselung knacken. Ein negativer Aspekt von Powerline ist leider, dass die Adapter von verschiedenen Herstellern nicht miteinander kompatibel sind.
Wie das Bild zeigt, verbindet man den WLAN-Router mit dem ersten Adapter (Ethernet). Der erste Adapter wird über das Stromnetz mit dem zweiten Adapter Verbunden (Powerline). In dieses System können auch mehrere Adapter verbunden sein. Dies ist bei einem größeren Unternehmen z. B. von Vorteil. Die Adapter verstärken das WLAN Signal indem sie ein eigenes Netz über das Stromnetz des Hauses schaffen oder können auch per Ethernet-Kabel mit einem Pc oder einer Playstationen verbunden werden. Allgemein ist es ein sehr gutes System, welche bei vielen Situationen einige Vorteile aufweisen können.
Bilder
Fazit
Ich bin mit der Powerline Funktion sehr zufrieden. Man hat durch diese Funktion eine sicherere Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen und dies mit einer andauernden guten Internetgeschwindigkeit. Allgemein kann man sagen, dass das WiFi-Kit von TP-Link seinen Zweck erfüllt und eine gute Arbeit abliefert. Ich konnte nie über Geschwindigkeitsverlust klagen. Ich bin zufrieden mit der dLAN Verbindung und denke, dass jeder der weit von seinem WLAN-Router weg sitzt und keine LAN-Verbindung hat, sich über eine Anschaffung von Powerline-Adaptern Gedanken machen sollte, denn dies ist eine akzeptable und andauernde Lösung für dieses Problem.
Mit dem Toshiba STOR.E Wireless Adapter ist es möglich kabellos per Smartphone, Tablet oder Computer auf die Daten einer USB-Festplatte oder einem USB-Stick zuzugreifen. Wie man den Adapter einrichtet und und sich verbindet erfahrt ihr in dem Test.
Lieferumfang
Der STOR.E Wireless Adapter wird in einem kleinen Karton geliefert, der mit verschiedenen Funktionsmöglichkeiten bedruckt ist. Geliefert wird das Gerät, ein USB-Ladekabel, die Kurzanleitung und ein USB-Adapter mit Wechselstecker für den Gebrauch außerhalb Deutschlands. Alles nötige für den Betrieb des Adapters ist enthalten. Die Kurzanleitung beschreibt, wie man das Smartphone oder das Tablet mit dem Adapter verbindet. Hierbei wird leider nicht beschrieben, wie man sich per Computer verbindet und es gibt keinerlei Informationen in der Anleitung, das dies möglich sei. Es sieht so aus, als möge Toshiba nicht, dass man sich mit dem PC verbindet.
Der Adapter im Überblick
Es gibt auf dem Gerät drei LEDs, davon sind zwei grün und eine blau. Das blaue LED zeigt, ob eine USB-Festplatte oder ein USB-Stick mit dem WLAN-Adapter verbunden sind. Eine der beiden grünen LEDs ist für die Stromversorgung zuständig. Leider muss der STOR.E Wireless Adapter für den Betrieb dauerhaft mit dem Stromnetz verbunden sein und besitzt keinen eingebauten Akku. Die andere grüne LED zeigt an, ob das WLAN aktiv ist.
Um über einen PC eine Verbindung zu dem Adapter herstellen zu können, muss man im Internet nach einer Lösung suchen. Wird man fündig und befolgt die Schritte, die ich auch hier noch einmal zeigen werde, ist die Verbindung mittels eines Computers relativ einfach.
Suche das WLAN des Adapters, welches ein ungesichertes WLAN sein sollte.
Verbinde dich mittels deines Browsers mit der Admin-Oberfläche des Adapter. Rufe dazu die IP-Adresse (192.168.65.1) des STORE.E Wireless Adapters auf.
Verschlüssle das WLAN um die Sicherheit zu erhöhen
Befolgst du diese Punkte, dann kannst du einfach und schnell auf die Admin-Oberfläche zugreifen. Die Oberfläche konzentriert sich rein auf das Wesentliche und ist leicht zu bedienen.
Um sich mit dem Smartphone zu verbinden, muss man sich nur die ToshibaWireless Adapter App herunterladen. Diese ist übersichtlich aufgebaut und lässt sich leicht bedienen. Man kann sich dann in den Einstellungen der App mit dem Adapter verbinden und die Daten des USB-Sticks oder der USB-Festplatte leicht herunterladen oder auch Filme oder Musik streamen. Mit dem Adapter lassen sich Bilder und Videos sofort auf dem angeschlossenen Speichergerät abspeichern, ohne dass der Speicher des Handys benutzt wird. Das ist sehr praktisch, sollte man einen kleinen internen Speicher im Smartphone haben, welcher sich nicht erweitern lässt.
Sollte bei jemandem die App nicht funktionieren, kann man sich auch andere Apps wie den ES Datei Explorer herunterladen, welche problemlos mit dem Adapter von Toshiba zusammenarbeitet. Möglich wird dies, weil im STOR.E Wireless Adapter kein proprietäres System, sondern ein echtes Linux mit etablierter Open Source Software zum Einsatz kommt. Daher ist anzunehmen, dass die von Toshiba offiziell-unterstützten Betriebssysteme (ab Windows 7 und ab MacOS X 10.7) sich nur auf die von Toshiba getesteten Betriebssysteme beziehen, der Wireless Adapter aber durchaus auch mit älteren Betriebssystemen zusammen arbeiten kann.
Der Adapter ist so groß wie die Handfläche und passt bequem in jede Hosentasche. In einer Handtasche sollte hoffentlich noch genug Platz dafür da sein. Der Adapter hat an der einen Seite einen MicroUSB-Anschluss zum Laden und auf der anderen Seite einen USB-Anschluss. Der Adapter kann die Festplatten mit Strom versorgen, denn das Netzteil ist ein K-Tec-Netzteil mit 2 Ampere bei 5 Volt. Es gibt auf der Seite mit dem Micro-USB-Anschluss einen Reset-Knopf. Nach Drücken dieses Knopfes werden alle Einstellungen zurückgesetzt und das WLAN des Adapters ist wieder ungesichert. Der Toshiba STOR.E Wireless Adapter hat einen 1 GByte großen Arbeitsspeicher und verfügt über einen 128 MByte großen Flashspeicher.
Auf die Daten des Speichersticks oder der USB-Festplatte können 8 Nutzer zugreifen. Der Adapter lässt sich auch in das normale WLAN einbinden, so dass man auch das Internet weiterhin nutzen kann. Dies geht ganz einfach über die Wireless Adapter App.
Technische Daten
Unterstützte Schnittstellen: USB 2.0 und 802.11bgn WLAN
Unterstützte Betriebssysteme (offiziell):
– Windows 7, 8, 8.1
– ab Mac OS X 10.7
– ab iOS 5.0
– ab Android 2.3
Garantiezeit: 2 Jahre
Die Schreibgeschwindigkeit des Adapter beträgt beim kontinuierlichem Schreiben etwa 0,16 MByte/s. Beim Lesen werden immerhin etwa 1,43 MByte/s erzielt, überzeugend ist die Geschwindigkeit da leider nicht unbedingt. Gemessen wurde die Geschwindigkeit mittels des Programms HD Speed. Um Bilder oder Musik zu Streamen sollte das jedoch ausreichen.
Bilder
Fazit
Der Toshiba Stor.E Wireless Adapter macht einen sehr guten Eindruck und ich denke man kann davon ausgehen, dass es nicht der erste und letzte seiner Art im Hause Toshiba sein wird. Der Adapter ist sehr handlich und kann leicht überall mitgenommen werden. Mich stört es, dass das Kabel jederzeit mitgeschleppt werden muss, damit der Adapter bei Benutzung mit Strom versorgt werden kann. Ich denke jedoch, dass der Adapter eher für zu Hause geeignet ist, wenn mann schnell auf die Daten zugreifen möchte und das auf mehreren Geräten. Für das, was der Adapter machen soll, ist er ziemlich gut. Er überzeugt auch mit der Möglichkeit, dass 8 Geräte gleichzeitig auf die Daten zugreifen können. Das Gerät ist sicherlich nicht für jeden etwas und spricht bisher auch nur bestimmte Zielgruppen an, denn mit den mitgebrachten Funktionen kann der Adapter die größeren Massen vermutlich nicht überzeugen. Ein Nachfolger mit weiteren nützlichen Funktionen (wie beispielsweise eingebautem Akku) und einer höheren Geschwindigkeit wäre wünschenswert.
Preisvergleich
Das günstigste Angebot in unserem Preisvergleich für Toshiba STOR.E Wirless Adapter beträgt 21,61 EUR. Hier geht's zum günstigsten Shop.
Letztes Jahr hat Electronic Arts mit NBA Live 14 ein sehr unfertig wirkendes Spiel raus gebracht. Es sah wie ein mittelmäßiges PlayStation 3 Spiel aus und wirkte im Ganzen einfach falsch. Es gab international schlechte Bewertungen für das Spiel doch EA macht mit der Serie weiter und plant sogar bis NBA Live 17. Nun kommt hier bei uns der Test zum Nachfolger – NBA Live 15.
EA traut sich was!
Durch den Flop des Vorgängers dachten viele, EA würde die Spieleserie einfach einstampfen und nicht damit weitermachen. Doch weit gefehlt! Mit NBA Live 15 gehts weiter, doch große Schritte wurden nicht gemacht. Zwar hat EA angegeben, dass sie mit jedem Spiel weitere Schritte vorwärts machen wollen, jedoch habe ich bei NBA Live 15 mehr erwartet. Es gab einfach zu wenige gute Neuerungen. Zwar sieht die Grafik besser aus, doch es wirkt vieles statisch und wenn das Maskottchen durchgehend ins Publikum rennen will, jedoch am Fuße der Tribüne stehen bleibt, frage ich mich was da wohl schief gelaufen ist. Man kann manchmal unter dem Korb keine normalen Körbe machen, denn dann bleibt der Spieler einfach stehen ohne irgendetwas zu machen. Das gesamte Spiel kommt einfach nicht an den großen Konkurrenten NBA 2K15 ran und das trotz der 500 Gameplay-Verbesserungen.
Es gibt an dem Spiel noch viel zu arbeiten, denn die Schweißbildung der Spieler ist wohl der Höhepunkt des Spiels. Die Trikots der Spieler wirken statisch und bauschen sich komisch zusammen. Auch die Zuschauer hat man verbessert, doch auch weiterhin ist das Publikum in der Arenanicht so wie man es sich vorstellt. Man kann sich einfach nicht richtig in das Spiel vertiefen, denn es wirkt an vielen Ecken und Kanten so unrealistisch und statisch, dass man komplett aus dem Spielgeschehengerissen wird.
Der Start
Spielt man das Spiel zum ersten Mal kommt ein nettes Tutorial bei dem man die Steuerung erklärt bekommt. Dies ist hilfreich für Neueinsteiger, jedoch für Alteingesessene NBA Live Spieler etwas überflüssig. Dazu gibt es die Sprachausgabe nur in Englisch, welches etwas enttäuschend ist, denn die Untertitel sind meistens etwas zu schnell und daher fehlt teilweise das Verständnis, was man machen soll. Außerdem muss man, nachdem man den Untertitel gelesen hat und wusste was zu tun ist, noch einmal einen Knopf drücken damit die Übersicht zu der nächsten Aufgabe verschwindet. Das Einsteiger Tutorial wird dadurch ziemlich in die Länge gezogen, was ein wenig nervig ist. Allgemein ist es für Neulinge jedoch eine gute Möglichkeit in die Steuerung zu finden, denn bei NBA 2K15 wurde man (zumindest bei unserem Test) sofort in ein Spiel versetzt und wusste nicht (zumindest als Neuling), wie man denn den Spieler steuert und gute Dunks macht. Das Tutorial wirkt jedoch sehr langweilig, da man immer irgendeine Aufgabe machen muss und diese sehr leicht zu erledigen sind. Es gibt hier einfach keine Spannung etc.
Das Menü und Spielmodi
Das Menü ist sehr gut strukturiert und basiert auf Kacheln, welche derzeit ja modern sind. Man kann nett zwischen den verschiedenen Spielmodi wechseln. Das was im Menü geboten wird, zeigt aber auch nichts besseres als das was in NBA 2K15 enthalten ist. Man hat so ziemlich dieselben Spielmodi nur mit dem Gameplay von NBA Live 15. Auch die Momente der NBA Liga, welche man nachspielen kann, sind nicht besonders gut, denn man muss zwingend an manchen Stellen einen Korb machen. Es gibt einfach nicht das richtige Spielgefühl, wie man es bei NBA 2K15 bekommen kann. NBA 2K15 bietet jedoch mehr Spielmodi, welche auch besser ankommen. In NBA Live 15 fehlen z. B. Streetball oder ein 5 on 5.
Die ESPN-Lizenz bringt dem Spiel zwar authentischere Präsentationen bei den Halbzeitanalysen, welche dann auch lebendiger wirken, jedoch hilft das dem eigentlich Spiel wenig.
Bilder
Defensive und Offensive
Bei der Defensive kann man nicht richtig verteidigen und den Ball nie richtig erreichen (zumindest bei unseren Testspielen). Egal wie stark der Gegner eingestellt ist, nach der Ballübernahme durch den Gegner wurde immer ein Korb gemacht. Neulinge haben vor allem zu Beginn Schwierigkeiten mit der Defensive und können so anfangs eigentlich nur foulen, denn die Ballübernahme gestaltet sich schwierig. Die Körper prallen unrealistisch und statisch zusammen und wirken einfach falsch. Man hat nicht das Gefühl, dass man hier ein echtes NBA Spiel sieht, sondern ein mehr schlechtes als rechtes Collage Basketball Spiel.
In der Offensive kann man schnell in die gegnerische Hälfte laufen und hier den Ball an Mitspieler abgeben, jedoch muss man, wenn man den Ball auf den Korb werfen möchte, schnell sein, da man sonst nicht den perfekten Abwurf Zeitpunkt trifft. Dieser ist meiner Meinung nach zu früh gesetzt und der Spieler muss dadurch einfach hetzen. Hier kann EA auch weiterhin noch Dinge verbessern.
Fazit
Auch wenn EA bei NBA Live 15 einige Dinge verbessert haben, ist es immer noch weit vom Konkurrent NBA 2K entfernt. Man hat einfach nicht das Gameplay das man bei NBA 2K15 bekommt und die Spiele an sich wirken oft statisch und unrealistisch. Ich kann auch nicht sagen warum das Maskottchen in einem Spiel in die Tribüne der Zuschauer rennen wollte, jedoch gibt das dem Spieler das Gefühl, dass das Spiel einfach nicht fertig ist und so wirkt auch der Rest des Spiels. Man kann EA einfach keine Kaufempfehlung geben, da NBA 2K15 die viel bessere Wahl ist, wenn man ein Basketball Spiel kaufen möchte. Ob EA es jemals schaffen wird, NBA Live zu einer guten Basketball Spielreihe machen zu können ist fraglich doch nicht unmöglich. Das Spiel ist jedoch derzeit einfach überflüssig, denn NBA 2K15 ist wohl der führende Konkurrent und das auch weiterhin. Ich denke auch, dass die Wertung für das Spiel in Ordnung ist, denn es ist einfach nicht das was man von EA erwartet.
Pro
Contra
Grafik
60%
Gute Spielermodelle
Manchmal wirken die Zuschauer, Spieler und Maskottchen statisch
Wir haben den Aiptek GoProjector für euch getestet. Es handelt sich hierbei um einen tragbaren Projektor, welcher mit der GoPro Hero oder einem Smartphone/Tabletverbunden werden kann.
Projektionsmodus: ca. 100 minLademodus (Samsung Galaxy S2): 70%
Leistungsaufnahme
Projektionsmodus: 7 WLademodus: 2.5 W
Produktdetails
Sprachen Anleitung
EN/DE/FR/IT/ES/NL/AR
Sprachen Verpackung
EN/DE/FR/IT/ES/NL/AR
Farbe
Schwarz
Maße
132 mm x 71 mm x 14 mm (LxBxH)
Gewicht
170 g
AIPTEK Art.-Nr.
430050
EAN
4719851877803
Garantie
12 Monate Aiptek Garantie24 Monate Gewährleistung
Lieferumfang & Start
HDMI- & USB-Kabel, HDMI-Adapter und ein stilistisch nicht ganz passender Tragebeutel vervollständigen das Zubehör.
Der GoProjector kommt in einem kleinen Karton. Als Zubehör sind ein Micro-HDMI-Kabel, ein Micro-USB-Kabel, zwei MHL-Kabel und ein HDMI-Adapter (ohne zusätliches HDMI Kabel) mitgeliefert. Zur guten Verstauung, gibt es einen mitgelieferten Tragebeutel, welcher elegant wirkt und sich auch hochwertig anfühlt. Der Projektor muss anfangs einmal vollständig aufgeladen werden, dies ist durch das Micro-USB-Kabel möglich. Einen USB-Adapter gab es bei der Lieferung leider nicht, jedoch haben die Meisten einen solchen USB-Adapter von dem Smartphone zu Hause und das Aufladen sollte keine weiteren Probleme darstellen. Ansonsten kann der GoProjector auch einfach über den USB-Port eines PCs aufgeladen werden.
Ist der Projektor aufgeladen, kann man die GoPro Hero oder das Smartphone mittels den mitgelieferten MHL-Kabeln anschließen. Achtung! Hier ist darauf zu achten, dass für die Verbindung des Smartphones mit dem Projektor, das SmartphoneMHL unterstützen muss. Ist diese MHL-Unterstützung nicht gegeben, kann kein Bild vom Smartphone an den Projektor weitergegeben werden.
Für Samsung gibt es ein extra Kabel, da Samsung laut Aiptek Support die normalen MHL-Kabel nicht zulässt, damit man wieder extra ein teureres Zubehör kauft. Das Kabel mit nur einem Ring ist das Kabel für Samsung Smartphones und andere Samsung Geräte, wie ein Samsung Tablet etc.
Der GoProjector im Alltag
Der Projektor ist klein und handlich. Er passt gut in die Hosentasche und ist somit transportfähig. Sollte man mal ein kleines Video oder ähnliches auf einer weißen Wand ansehen wollen, so ist der GoProjector gut dafür geeignet. Man kann mit dem Projektor bis zu 60″ große Bilder an die Wand projizieren und den Fokus dabei selbst anpassen. Das Rädchen an der Seite zum Anpassen des Fokus ist sehr klein und wirkt eher zerbrechlich. Außerdem lässt sich das Rädchen sehr leicht verstellen. Der Projektor besitzt an der Unterseite einen kleinen Gummifuß, welcher jedoch oft nicht ausreicht. Der Projektor muss weiter nach oben verlagert werden, dies kann man zum Beispiel durch Bücher machen und für große Bilder muss der Projektor ja auch immer weiter nach Hinten. Das Standbein des Projektors lässt sich sehr leicht biegen und wirkt auch zerbrechlich, jedoch gab es keine Probleme mit dem Standfuß.
Allgemein hat der GoProjector eine gute Verarbeitungsqualität. Es sieht alles, bis auf das Rädchen und evtl. noch der Standfuß, sehr gut aus und es wirkt hochwertig. Dazu sieht der Projektor auch sehr gut aus, denn es ist ein sehr ansprechendes Design. Die Bilder, die der Projektor projiziert sind scharf genug, allerdings sollte man auf die Beleuchtung achten um alles erkennen zu können.
Der Projektor wird schnell heiß. Zwar nicht so, dass man sich verbrennen könnte, jedoch sehr warm. Dazu gibt es bei Benutzung ein leises Surren, welches fast nicht hörbar ist und den Benutzer so nicht stört. Der Akku war nach langer Ladezeit dann auch relativ lange (die angegeben 100 Minuten passen) zu gebrauchen. Cool ist auch, dass der GoProjector die Energie wieder abgeben kann um das Smartphone oder Tablet zu laden.
Bilder
Fazit
Der Projektor ist ein gutes Gerät. Man kann damit Bilder, Videos, etc. leicht auf eine Wand oder eine Leinwand projizieren und stört nicht durch laute Geräusche oder sonstiges. Der Projektor wird nicht zu warm, sodass man sich verbrennen würde, wenn man den Projektor nach Benutzung wieder wegräumen möchte. Er ist sehr handlich und man kann ihn theoretisch überall mit hin nehmen. In der mitgelieferten Tragetasche, ist der Projektor gut aufgehoben und lässt sich so auch gut verstauen. Die Bilder sind angenehm und solange die Umgebung dunkel genug ist, kann man alles erkennen.
Jeder der einen Projektor für unterwegs gebrauchen kann, ist mit dem GoProjector von Aiptek auf einer sicheren Seite.
Weitere Informationen zum Aiptek GoProjector kann man auf der offiziellen Seite nachlesen.
Wir haben für euch den AOC M2870V getestet und sind zufrieden! AOC bietet mit diesem Monitor ein gutes Angebot für viele Nutzer, die gerne einen großen Bildschirm benutzen.
Lieferumfang & Aufbau
Der Monitor wird sicher in einem Karton geliefert. Man bekommt den Monitor, den Standfuß, ein VGA-Kabel, ein HDMI-Kabel, ein DisplayPort-Kabel, ein Audio-Kabel und ein Power-Schuko-C7-Kabel.
Der Standfuß ist leicht einzustecken und kommt ohne Schrauben aus. Der Monitor ist auch VESA-kompatibel und kann somit problemlos mit einer Wandhalterung an der Wand angebracht werden. Der Monitor hat leider keine Höhenverstellung, kann nicht gedreht oder geschwenkt werden. Ansonsten hat man keine Probleme beim Aufbau. Auch die Kabel sind leicht einzustecken und lang genug. Beim Zubehör gibt es somit nichts zu bemängeln. Da der Monitor keine 4K-Auflösung muss man auch nicht unbedingt auf das DisplayPort-Kabel setzen.
Der Monitor sieht sehr schlicht aus und wirkt daher auch nicht überladen. Die Schrift über den Knöpfen rechts unten, die für die Einstellungen zuständig sind, ist kaum zu lesen und man muss sich daher kurz merken für was welche Taste ist. Die Anschlüsse sind an der Rückseite des Monitor angebracht und leicht zu erreichen. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und man kann keine Mängel erkennen. Man hat eine saubere Verarbeitung und keine abstehenden Kanten oder sonstiges. Der Rand beträgt an allen Seiten 20 mm, außer an der Unterseite, dort hat der Rand eine Dicke von 25 mm. Der Standfuß wirkt sehr stabil, jedoch kann man diesen nicht drehen. Der Monitor hat viele Belüftungsschlitze und so stellt die Wärmeentwicklung kein Problem dar. Die Tasten an der Unterseite sind aus Plastik, jedoch wirken diese wertig, da diese fest sitzen und nicht wackeln.
Der Monitor hat viele Anschlussmöglichkeiten. So kann man ein HDMI– oder ein DisplayPort-Kabel anschließen um Audio- und Videosignale des Computers auf den Monitor zu bringen. Für die „ältere Generation“ gibt es noch einen VGA-Anschluss und eine 3,5 mm Klinkenbuchse um ebenso beide Signale zu übertragen. Des Weiteren ist noch DVI (Dual Link) vorhanden. Verzichten muss man allerdings auf MHL und USB-Anschlüsse.
Bild & Einstellungsmöglichkeiten
Der Monitor hat viele Einstellungsmöglichkeiten und kann somit auf den eigenen persönlichen Geschmack angepasst werden. Der Monitor ist leicht zu bedienen, denn man kann mit wenigen Tasten das Bild verstellen. Das Bild ist jedoch auch von den Werkseinstellungen her sehr gut, wirkt nicht zu überladen und gibt die Farben gut wieder. Das Bild hat eine 1920×1080 (Full-HD) Auflösung und macht ein klares Bild.
Audio
Der Monitor hat integrierte Lautsprecher und es wird ein Audio-Kabel mitgeliefert. Der Ton ist jedoch nicht sonderlich gut, was man von den meisten Bildschirmen behaupten kann. Wenn man viel Wert auf den Sound legt, sollte man sich entweder eine Soundbar zulegen oder sich einen Monitor aussuchen, der gute Lautsprecher verbaut hat. Ein Beispiel dafür wäre der HP Envy Monitor mit Beats Audio. Ansonsten benutzte ich nicht die Lautsprecher sondern mein Headset.
Preis – Leistung
Der Monitor kostet ca. 221 Euro auf Amazon (Links weiter unten). Man bekommt für diesen Preis einen guten Monitor geliefert, der dem Preis gerecht ist, denn man hat ein gutes Bild und viele Einstellungsmöglichkeiten. Das einzige Negative hierbei wäre, dass der Monitor noch keine 4K Auflösung und besitzt und nicht Curved ist. Das ist jedoch auch nicht zwingend nötig finde ich.
Fazit
Der Monitor leistet gute Arbeit und hat Potenzial. Wenn AOC in Zukunft diese Qualität beibehält, kann man sich auf diese Firma verlassen und weiterhin gute Monitor erwarten. Dieser Monitor ist für den alltäglichen Benutzer gut und ist dank seiner 5 ms Reaktionszeit auch fürs Gaming geschaffen. Der Sound sollte jedoch auch in Monitoren eventuell verbessert werden. Man hat ein großes und durch die HD-Auflösung auch ein scharfes Bild. Abschließend kann man sagen, dass man mit dem AOC M2870V eine gute Entscheidung treffen kann.
Maxell stellte die neue Soundbar MXSB-252BT vor. Das Gerät arbeitet mit Bluetooth, damit durch die Soundbar kein Kabelchaos veranstaltet wird. Die Soundbar sieht sehr gut aus und Maxell verspricht eine sehr gute Klangqualität durch vier Breitbandlautsprecher. Ob die Qualität des Sounds wirklich so gut ist müssen Tests beweisen.
In der Soundbar sind die Stereolautpsrecher, ein Subwoofer und ein Verstärker verbaut. In der Frontblende sind die vier Breitbandlautsprecher eingebaut. Diese Lautsprecher sollen ein 2.1-Surround-Soundsystem ergeben. Die Soundbar wird mit einer Fernbedienung geliefert, die sogar Funktionen der normalen TV-Fernbedienung übernehmen kann.
So soll nur noch eine Fernbedienung für beide Geräte nötig sein. Welche Funktionen genau übernommen werden können wurde nicht angegeben. Vermutlich werden dies nur die wichtigsten Funktionen sein, die man am meisten benötigt. Die Soundbar hat drei HDMI-Eingänge und einen optischen Eingang. Ebenfalls ist ein HDMI Ausgang, ein AUX- und ein RCA Eingang in die TV-Soundbar verbaut.
Die Soundbar ist 72 Zentimeter breit und hat eine Höhe von 54 Millimetern. Mit dieser kleinen Größe soll die Soundbar optisch zu fasst jedem TV-Gerät passen. Die Soundbar kann durch die verbaute Bluetooth-Funktion auch Musik vom Smartphone oder Tablet abspielen.
Maxell gibt eine unverbindliche Preisempfehlung von 99 Euro an. Ob die eher günstige Soundbar mit den großen Konkurrenten mithalten kann ist noch unklar. Die TV-Soundbar ist ab sofort erhältlich.
Wir haben die Sammelbox der King’s Bounty Reihe getestet und sagen euch, wie sie ist und ob es einen Kauf wert ist. Mit der Warchest bekommt man alle drei Teile der King’s Bounty Reihe inklusive der zwei Erweiterungen.
Lieferumfang
Geliefert wird die King’s Bounty: Warchest mit 2 CD’s die zur Installation benötigt werden. Man bekommt damit alle drei Hauptteile (King’s Bounty: The Legend, King’s Bounty: Armored Princess, King’s Bounty: Warriors of the North), sowie die zwei Erweiterungen „King’s Bounty: Warriors of the North – Ice and Fire“ und „King’s Bounty: Crossworlds“. Mit in der Sammlerbox enthalten, sind der Soundtrack und ein Artbook. Die Warchest hat oben eine Öffnung. Öffnet man dies, kann man die einzelnen enthaltenen Spiele und Addons sehen, die man durch die Warchest spielen kann.
Das Artbook ist sehr nett und schlicht gestaltet. Es ist ein nettes Extra für alle King’s Bounty Fans. Das Artbook wird jedoch nicht häufig angesehen, zumindest nicht nach mehreren Stunden Spielzeit. Der Soundtrack ist ebenfalls gut in der Sammlerbox aufgehoben und alle Fans werden sich darüber freuen, jedoch weiß ich nicht ob die Einsteiger in die King’s Bounty Reihe einen Soundtrack benötigen. Mich hat es nach mehrerem anhören nicht mehr dazu bewogen, den Soundtrack anzuhören. Alles in Allem ist in der Warchest viel enthalten und es bietet dem Spieler einiges für sein Geld. Die Verpackung ist gut gestaltet und erzeugt Interesse.
Die Geschichte in King’s Bounty
King’s Bounty: The Legend erzählt die Geschichte eines Helden, der als unerfahrener Recke seine Reise beginnt und durch Kämpfe und das Aufstöbern von Artefakten und Truhen seine Fähigkeiten verbessert und später Verstärkung durch Magier, Bogenschützen, Drachen und andere mächtige Mitstreiter erhält. Alles in allem warten in der abwechslungsreichen Welt mehr als 60 unterschiedliche Gegner, über 30 Fähigkeiten und 70 Zaubersprüche sowie zahllose Abenteuer auf erlebnishungrige Spieler.
Dieser Teil hat eine nette Geschichte und funktioniert gut. Im Test bemerkte man keine groben Fehler im Spiel und man konnte das Spielen genießen. Es machte großen Spaß die Geschichte zu verfolgen und das ohne das man Abstürze oder sonstiges hätte.
King’s Bounty: Armored Princess setzt die spannenden Geschehnisse an neuer Stelle fort. Spieler begleiten Prinzessin Amelie von Ihrer Heimat Endoria nach Teana. Das Königreich Darion gerät in Bedrängnis als Erzdämon Baal seine Dämonen entfesselt und die Lande von Orks und Elfen verwüstet. Spieler haben dabei die Wahl ob sie als Paladinin, Magierin oder Kriegerin kämpfen wollen. Sie können auf ihrer Reise sogar einen von sieben zahmen Drachen auswählen.
In diesem Teil macht es sehr viel Spaß als einer der drei möglichen Kampfarten zu spielen. Die Paladinin machte mir am meisten Spaß und man konnte gut die Geschichte des King’s Bounty Teils erleben. Es hat ein gutes Spielgefühl und fesselt einen regelrecht. Es gab auch hier keine schweren Fehler im Spiel ich hatte nur einmal das Problem, dass das Spiel abgestürzt ist.
Das Addon King’s Bouny: Crossworlds setzt die Geschichte von Amelie mit der Kampagne „Orcs on the March“ fort und bietet zwei neue Spielmodi, zahlreiche neue Einheiten und einen Editor.
King’s Bounty: Warriors of the North erweitert das King’s Bounty Universum um ein weiteres Kapitel. Die Geschichte spielt in Endoria im Land der Wikinger. Der Mächtige Olaf, Königssohn der Nordlinge, hat sich dem Kampf gegen die Untoten verschrieben, die den Norden des Landes unsicher machen. Auf seiner Suche nach Ruhm begegnet er allerlei durchtriebenen Feinden und treuen Freunden. Das bisher nur als Download erschienene DLC Ice and Fire erweitert King’s Bounty: Warriors of the North um weitere spannende Abenteuer auf der Insel der Schnee-Elfen mit zahlreichen spannenden Abenteuern, Orten und 20 neuen Kreaturen.
Warriors of the North kombiniert die gesammelte Erfahrung der King’s Bounty Entwickler und man spürt, dass in diesem Spiel Erfahrung eingebaut wurde. Man hat keine Abstüze oder Grafikfehler. Es gab im Test keine Bugs oder dergleichen. Die Geschichte ist leicht zu verstehen und es entwickelte sich eine gute Atmosphäre im Spiel. Man hatte ein gutes Gefühl beim durchleben der Geschichte von dem Königssohn Olaf.
Die Warchest
Die Warchest vereint alle Teile und man kann gut in die Geschichte abtauchen. Die Erweiterungen bringen neue Kreaturen, etc. in das Spiel hinein. Allgemein kann man die Geschichte der King’s Bounty Reihe gut miterleben und man kann viele Stunden mit dem Strategie-Rollenspiel verbringen. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Reihe durchzuspielen. Alle Teile sind im einzelnen sehr gut gemacht und machen viel Spaß. Man hat im Spiel eine tolle Atmosphäre und man kann stundenlang ohne Pausen spielen, was jedoch nicht zu empfehlen ist. Die Installation war einfach. Die Spiele wurden sofort der Steam Bibliothek hinzugefügt und man konnte leicht und wie gewohnt die Spiele über Steam starten. Auch das Handbuch erklärt alles nötige und lässt einen im Problemfall nicht alleine.
Bilder
Fazit
Die Sammlerbox der King’s Bounty Reihe enthält alles was das Fan-Herz begehrt. Man kommt mit der Warchest als Fan der Spiele-Reihe voll auf seine Kosten, denn das Artbook und der Soundtrack sind nette Extras zu den enthaltenen Spielen. Für alle, die in die King’s Bounty Welt einsteigen möchten, ist die Sammlerbox eine gute Möglichkeit sofort alle Teile der Reihe inklusive der Erweiterungen zu bekommen. Dazu das nette Artbook und der Soundtrack. Man hat einfach alles, was für gemütliche Abende beim Spielen der Strategie-Rollenspiele. Die Warchest ist für interessenten einen Kauf Wert.
Wir vergeben eine Wertung für die gesamte Warchest, jedoch ohne das gewöhnliche Bewertungsschema.
Logitech stellte die neue Gaming Maus G303 Daedalus Apex Performance Edition vor. Diese hat den Logitech G Delta Zero Sensor verbaut und besitzt die Metallfedertechnik in den Maustasten.
Die Maus wird durch eine RGB-Beleuchtung gut in die Szene gesetzt und hat ein kompaktes Gehäuse. Der Delta Zero Sensor soll die Genauigkeit verbessern und präziseres Zielen ermöglichen. Die Geschwindigkeit der Maus kann individuell zwischen 200 und 12.000 DPI verändert werden. Der Sensor erfasst Bewegungen mit bis zu sieben meter pro Sekunde. Lift-Off-Distanz und die Abtastung verschiedener Oberflächen sind nach Wunsch kalibrierbar.
Die Maus wiegt ohne Kabel 87 Gramm und ist auf 20 Millionen Klicks ausgelegt. Ein E-Sports Profi könnte laut Logitech mit der Gaming Maus zwei Jahre lang jeden Tag zehn Stunden trainieren, bevor die Tasten ihren Geist aufgeben.
Die G303 Daedalus Apex verschafft einen spürbaren Vorteil“, ist sich Sean „sg@res“ Gares aus dem Counter-Strike: Global Offensive Team von Cloud9 sicher. „Die Maus ist mit ihrem leichten Design sehr bequem und kann darüber hinaus beidhändig genutzt werden.
Die Community hat uns klar signalisiert, dass sie sich eine Kombination aus der leichten, symmetrischen Form der G302 Daedalus Prime und dem leistungsstarken Sensor der G502 Proteus Core wünscht“, erklärt Ujesh Desai, Leiter der Logitech G-Sparte. „Wir haben uns das zu Herzen genommen und unser neues Design zudem von Pro-Gamern testen lassen, um verbesserte Genauigkeit, mehr Komfort und höhere Leistung zu gewährleisten.
Trailer
Preise & Verfügbarkeit
Die Logitech G303 Daedalus Apex Performance Edition Gaming-Maus ist ab März in Deutschland verfügbar. Der Preis liegt bei 69,99 Euro.
Preisvergleich
Das günstigste Angebot in unserem Preisvergleich für Logitech G303 Daedalus Apex beträgt 50,81 EUR. Hier geht's zum günstigsten Shop.
Ein neues Wearable wurde vorgestellt. Das Wankband soll durch Erzeugung von Strom die Umwelt besser schützen. Doch das passiert auf eine etwas besondere Art.
Das Wearable ist für Männer ausgelegt, denn das Wearable erzeugt beim „Schütteln“ Strom. So wird auch Strom erzeugt sobald Männer masturbieren. Die Erotikseite Pornhub produziert dieses Wearable und wirbt damit auch für die eigene Seite. Nachdem der Mann fertig ist, sollte das Wearable die Akkus etwas aufgeladen haben.
Das Wearable kann anschließend das Smartphone oder Tablet aufladen. Bis jetzt ist jedoch nicht bekannt, ob das Wankband überhaupt auf dem Markt kommt und falls ja weiß man noch nicht, wann es kommt. Interessierte Leute können sich jedoch für den derzeit laufenden Beta Test anmelden. Dafür braucht es lediglich den Namen, eine E-Mail-Adresse sowie einen Grund dafür, warum man das Wankband testen möchte.
LG wird ab März einen neuen Curved 4K OLED-TV auf den Markt bringen. Das TV-Gerät wird mit dem webOS 2.0 von LG geliefert werden. Der Fernseher ist im Januar diesen Jahres mit dem CES Innovations Award 2015 ausgezeichnet worden. Das Gerät wird es in den Größen von 55- und 65-Zoll geben.
Der Curved TV ist mit dem neuen Art Slim Design-Konzept entwickelt worden. Das Gerät hat einen fast randlosen Bildschirm mit einer 4K Auflösung (3840 x 2160). Das Display wird ganze 33 Milionen Subpixel besitzen und einen guten Kontrast liefern. Es sollen perfekte Schwarztöne sowie natürliche Farben wiedergegeben werden. Das Gerät besitzt eine schnelle Reaktionszeit, weshalb es kaum eine Bewegungsunschärfe geben soll. Der Betrachtungswinkel soll extra groß sein, so dass Zuschauer aus fast jeder Position eine perfekte Bildqualität bekommen.
SD-, HD- oder Full HD Inhalte sollen dank der Perfect Mastering Engine auf nahezu 4K-Qualität skaliert werden und die Bildqualität, sowie die TV-Einstellungen verbessern. Die Audioqualität soll dank eines Ultra Surround Systems besser als bei herkömmlichen Fernsehgeräten der heutigen Zeit sein.
Ein Triumph der Technologie und des Designs – LGs Art Slim CURVED 4K OLED-TV unterstreicht unser Engagement, die nächste Generation des TV-Markts anzuführen“, erklärt In-Kyu Lee, Senior Vice President und Leiter des TV- und Monitor-Bereichs bei LG Electronics Home Entertainment. „Durch die proprietäre 4K OLED-Technologie von LG liefert der EG9609 eine wirklich überragende Bildqualität: farbenfroh, kontrastreich, extrem tiefenscharf und detailreich. Der Fernseher präsentiert sich zudem in einem neuen Slim Art Curved-Design mit schwebendem Standfuß, das eine stilvolle Eleganz ausstrahlt und den Zuschauer viel intensiver in das Bildschirmgeschehen hineinzieht.
Der neue CURVED 4K OLED-TV wird ab Ende März in der Bildschirmgröße 55 Zoll (140 cm) zu 4.999 Euro sowie in der Bildschirmgröße 65 Zoll (165 cm) zu 6.999 Euro auf dem deutschen Markt verfügbar sein.
Der britische Chip-Hersteller ARM wird von Softbank, einem Telekommunikations- und Medienkonzern für rund 24 Milliarden Pfund (rund 28,7 Milliarden Euro) übernommen. Softbank wolle etwa 17 Pfund pro Aktie zahlen, was ein Aufpreis von etwa 40 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs ist, berichtet die Financial Times.
Normalerweise stellt ARM Chip-Architekturen her und verkauft anschließend Lizenzen für die Architekturen. ARM verkauft auch Architekturen z. B. an Apple oder Samsung, welche dann auf dieser Basis eigene Chips herstellen. Letztes Jahr machte ARM einen Gewinn von etwa 339,7 Millionen Pfund (aktuell rund 407 Millionen Euro).
Softbank wurde am 3. September 1981 in Tokio gegründet und entwickelte zusammen mit Apple das iPhone 3G im Jahre 2008. Letztes Jahr wies das Unternehmen einen Umsatz von 8.670 Mrd. Yen (73,7 Mrd. Euro) aus. Softbank hat unter anderem folgende Tochterunternehmen: Yahoo Japan, SoftBank Mobile und Sprint Corporation.
Analysten denken, dass Softbank die Lizenzgebühren für die von ARM hergestellten Chip-Architekturen erhöhen könnte. Außerdem wird vermutet, dass Softbank mit dieser Übernahme schon in die nächste Generation der Chips investieren möchte, welche in Zukunft viele Milliarden vernetzter Geräte steuern soll, da schon jetzt das Geschäft mit vernetzten Geräten als besonders lukrativ dargestellt wird. Softbank hat, schon vor der Übernahme von ARM, den Roboter „Pepper“ der französischen Firma Aldebaran eingekauft.
Durch den niedrigen Wert des Pfundes aufgrund des Brexit-Votums, wurde der Kauf von ARM durch Softbank sicherlich begünstigt. Der Gründer von Softbank – Masayoshi Son – hat laut eigener Aussage den Deal jedoch nicht deshalb gemacht. Dem Softbank-Eigentümer muss der Deal wichtig sein, denn jüngst hat dieser auch seinen Ruhestand nach hinten verschoben, was den Nachfolger von Son, Ex-Google-Manager Nikesh Arora, dazu bewegte, sich von Softbank zu trennen. Großbritannien selbst feiert diesen Deal und will damit auch beweisen, dass trotz des Brexit-Votums britische Firmen immer noch lukrativ für Investoren aus der ganzen Welt sind.
Nur drei Wochen nach dem Referendum zeigt sich, dass Großbritannien bei internationalen Investoren nichts von seiner Attraktivität eingebüßt hat. Finanzminister Philip Hammond
Bei ARM selbst soll soweit alles bleiben, wie es auch vor der Übernahme schon war. Die vorerst einzig große Veränderung soll der Abgang aus der Börse sein. Firmensitz und Management bleiben wohl gleich.
Was denkt ihr wird Softbank wohl mit ARM vorhaben?
Sword Coast Legends ist ab sofort für PS4 und Xbox One verfügbar. Dies wurde per Pressemitteilung bekannt gegeben. Zusätzlich zum Spiel erhalten alle Käufer den Rage of Demons-DLC kostenlos dazu. Sword Coast Legends bringt mit dem Dungeon Master-Modus den Rollenspielklassiker Dungeons & Dragons auf die Konsole, wodurch Spieler mit Freunden ein voll anpassbares Abenteuer des Spielleiters miterleben können.
Ebenso gibt es in dem Spiel eine umfangreiche Story-Kampagne, welche von Personen aus dem Dungeons & Dragons- & Dragon Age™: Origins Team mit erschaffen wurde. Man tritt in die Welt der Vergessenen Reiche ein und spielt die Kampagne als ein Mitglied der „Order of the Burning Dawn-Gilde“ durch. Dabei bekommt man Orte wie die Piratenstadt Luskan oder die Höhlen des Underdarks zu sehen.
Im Multiplayer-Modus Dungeon Crawl kann ein Spielleiter (DM) im laufenden Spiel die Umgebung mit 700 platzierbaren Objekten beeinflussen und über 100 verschiedene Monster spawnen. Ebenso gibt es für den Spielleiter zehn einzigartige Tile-Sets. Der Campaign Creation-Modus bleibt den Konsolen-Spielern jedoch verwehrt und steht ausschließlich in der PC-Version zu Verfügung.
Für erfahrene Spieler gibt es eine brandneuen Kampagne des DLC, welche den Spieler an der Seite des Drow-Kämpfers Drizzt Do’Urden antreten lässt, um eine tödliche Bedrohung für das Underdark aufzudecken.
Digital Extremes ist auch auf die Wünsche der Fans eingegangen und hat neben der Möglichkeit als Drow oder Tiefling zu spielen, der brandneuen Warlock-Klasse, neuen Gebieten, neuen Visual Effects, zusätzlichen Fähigkeiten, neue platzierbare Objekte für DMs und Hardcore-Gameplay-Optionen viele weitere Features mit eingebaut.
Sword Coast Legends gibt es ab sofort im Playstation Store und in Xbox Live zum Download für 19,99 €. Enthalten sind alle Inhalte, welche nach dem Launch der PC-Version hinzugefügt wurden, ebenso auch der DLC Rage of Demons.
Das IT-Magazin Techcrunch möchte aus brancheninternen Quellen erfahren haben, dass GoPro in dieser Woche 200 – 300 Mitarbeiter aus der Drohnen Abteilung entlassen werde.
So soll GoPro in einem internen Brief erklären, dass diese Entlassungen mit Umstrukturierungsmaßnahmen zu tun haben. Die betroffenen Mitarbeiter sollen laut Techcrunch schon letzte Woche über Ihre Entlassung informiert worden seien und werden wohl ihr Gehalt noch bis zum 16. Februar erhalten.
GoPro hat im Herbst 2016 die Drohne „Karma“ veröffentlicht. Die Drohne bekam in Reviews jedoch eher schlechte Bewertungen, da diese einige technische Limitationen hat. Darauffolgend gab es eine größere Rückrufaktion, da einige Drohnen während des Fluges abstürzten. Daraufhin wurde der Verkauf der Drohne vorerst eingestellt und startete erst wieder im Februar 2017. Die große Konkurrenz seitens DJI macht GoPro jedoch weiterhin den Erfolg mit „Karma“ schwer.
GoPro hatte bereits Ende 2016 aufgrund eines schlechten Geschäftsjahres 100 Mitarbeiter aus der Entertainment-Abteilung entlassen. Im März 2017 wurden daraufhin weitere 270 Stellen abgebaut. Dies hatte zur Folge, dass die Umstrukturierungsmaßnahmen bereits für das Geschäftsjahr 2017 positiv waren.
Nvidia wird ab heute den 09. Januar 2018 ein Update für Nvidia Experience herausgeben. Mit diesem Update startet die Beta von Nvidia Freestyle und bringt auch eine neue Version für Nvidias Foto-Tool Ansel.
Um auf die Neuerungen zugreifen zu können, muss man die Version 390 des Game-Ready-Treibers installiert haben, im Besitz der Beta-Version von GeForce Experience sein und die Experimentellen Features in den Einstellungen aktiviert haben.
Besitzer eine Nvidia Grafikkarte können mit Nvidia Freestyle Spiele nach eigenem Geschmack anpassen. Dazu gibt es insgesamt 15 Filter mit 38 Einstellungen, die man auf Spiele anwenden kann. So kann man beispielsweise bei einem Game wie Call of Duty: WW2 einen Retro-Filter anwenden, wodurch die Atmosphäre besser zur Geltung kommen kann.
Folgende Filter werden mit dem Update in der Beta verfügbar sein:
Ansel bekommt mit dem Update ebenfalls eine überarbeitete Version. Es wurde die Benutzeroberfläche überarbeitet und diese soll nun intuitiver gestaltet sein. Mit dem Patch gibt es acht neue Filter und ab sofort kann man auch mehrere Filter übereinander platzieren.
Shadowplay-Highlights für Fortnite: Battle Royale
Ab dem 10. Januar wird Fortnite: Battle Royale zu den unterstützten Titeln für Shadowplay-Highlights hinzugefügt. Somit bekommt auch der Last Man Standing Shooter von Epic Games die Replay-Funktion. Diese haben unter anderem schon Spiele wie LawBreakers, Nioh, Paragon und PUBG.
Microsoft beendete am 09. Januar 2018 den Mainstream-Support für Windows 8.1, jedoch sind dieses Jahr auch Windows 10 Versionen wieder betroffen.
Microsofts Lebenszyklus für seine Betriebssysteme und Softwareprodukte wie Office geht eigentlich 10 Jahre lang. Nach den ersten 5 Jahren stellt Microsoft den sogenannten Mainstream Support ein. Dieser beinhaltet sowohl Sicherheits- als auch Funktionsupdates. Nach diesen 5 Jahren stellt Microsoft normalerweise die Funktionsupdates ein und teilt die weiteren 5 Jahre nur noch Sicherheitsupdates aus.
Das Microsoft auch Ausnahmen macht, sieht man am besten bei Windows XP, welches normalerweise nach 2011 keine Updates mehr erhalten sollte. Da Windows XP zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch sehr häufig verwendet wurde, hat man Updates viel länger ausgegeben als es normalerweise der Fall ist.
Windows 8.1 bekommt also ab dem 09. Januar nur noch Sicherheitsupdates bis Anfang 2023 und keine weiteren Funktionsupdates oder anderweitige Patches mehr. Wer bis dato noch Windows 8.1 nutzt, kann sich also langsam Gedanken zu einem Umstieg auf Windows 10 machen, da dieses Betriebssystem besser ausgereift ist.
Microsoft hat Windows 10 als Dienst konzipiert und gibt die einzelnen Versionen mit sehr kurzen Support Laufzeiten an. Dafür gibt Microsoft zwei mal jährlich große Feature-Updates, wie zuletzt im Herbst 2017, aus. Diese haben dann immer eine neue Versionsnummer – aktuell Version 1709. Diese Updates sollten eigentlich immer automatisch heruntergeladen und installiert werden, jedoch gibt es in der Praxis immer wieder Fälle in denen dies nicht passiert.
Die Windows 10 Version 1511 bekommt seit Oktober 2017 schon keine Sicherheitsupdates mehr und für die Folgeversionen 1607 und 1703 sind die Stichtage im März 2018 und September 2018. Wer sich nicht sicher bei seiner installierten Version ist kann diese bei „Einstellungen -> System -> Info“ unter „Windows-Spezifikationen“ kontrollieren. Sollte diese zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit der aktuellen Version 1709 übereinstimmen, sollte man ein manuelles Update über den Windows 10 Update-Assistenten durchführen.
Jeden Monat gibt es ein Update aus einem der vier Star Citizen – Studios. Dieses mal kommen neue Infos aus dem Frankfurter Studio.
KI- & Performance Verbesserungen
Zwei Monate bevor das nächste große Star Citizen Update für die Alpha kommen soll erhalten wir nun neue Infos aus dem Frankfurter Studio, welches sich vor allem um Verbesserungen an der Lumberyard-Engine kümmert.
In den nächsten Updates kommen neben den Verbesserungen der Performance auch Überarbeitungen an der Planetentechnik, an Texturen, der Lichtstimmung und vielem mehr. Frankfurt meldet ebenfalls neue Funktionen bei dem KI-System Subsumption. Denn es sollen nun NPCs in KI-Raumschiffen Platz nehmen, welche dann über die KI direkte Kontrolle über die Funktionen des Schiffes haben.
Die sogenannte Cloud-Tech, welche man schon in der Demo zu Squadron 42 zu Gesicht bekam, wird ebenfalls weiterentwickelt und wird auch im persistenten Universum von Star Citizen eingesetzt. Hierbei wird ständig viel Forschung betrieben um diese Technik weiter zu verbessern und anzupassen.
Cloud Imperium Games arbeitet auch stark an den kommenden Planeten. So soll Hurston im September im Spiel Platz finden. Dieser Industrieplanet wird der erste richtige Planet in Star Citizen und damit viel größer als die derzeit schon enthaltenen Monde sein. Dieser Planet kommt dann erstmals mit Flora und Fauna ins Spiel.
Hurston ist eher karg bewachsen und lebensfeindlich. Trotzdem werden wir hier erstmals auch auf Lebewesen treffen, die aktuell entwickelt werden. Das Ziel der Entwickler bei Cloud Imperium Games (CIG) ist wie gehabt ambitioniert: Tiere sollen ähnlich wie die NPCs 24-Stunden-Tagesabläufe und spezifische Verhaltensmuster haben.
Der Frankfurter Studiochef Brian Chambers ging außerdem mit seinem Spezialisten für Cinematics, Hannes Appell, auf einige Szenen der Squadron 42-Demo detailliert ein. Dabei wird gezeigt, wie die verschiedenen Charaktere angepasst werden müssen, damit sie mit der Umgebung harmonieren und die Animationen (die durch das Motion Capturing des jeweiligen Schauspielers ins Spiel kommen) nicht negativ beeinflusst werden.
Bei Star Citizen schaffen die Entwickler mit verschiedenen Tiefen- und Lichteffekten beim normalen Gameplay eine cinematische Atmosphäre. Später soll der Spieler in der Lage sein, während einer Cutscene die eigene Perspektive zu wählen.
Man kann durchaus gespannt sein wie sich Star Citizen in Zukunft entwickelt. Eins ist jedoch sicher. Es wird noch sehr lange dauern bis das Spiel fertig ist.
Die Koalitionsverhandlungen zur Großen Koalition in Deutschland laufen noch. Doch bereits jetzt legen die Zuständigen für Digitales ihre Zukunftspläne vor. Man möchte vor allem den Glasfaserausbau vorantreiben, E-Sport in den Fokus rücken und eine App zum Melden von Funklöchern bereitstellen.
Recht auf schnelles Internet per Gesetz
Die Unterhändler der Arbeitsgruppe „Digitales“ haben sich am Sonntag in Berlin darauf verständigt für ein flächendeckend schnelles Internet zehn bis zwölf Milliarden Euro zu investieren. Hierzu möchte man in der kommenden Legislaturperiode einen Fonds eröffnen.
Unser Ziel ist, dass alle am digitalen Fortschritt teilhaben. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil
Bis 2025 soll dann ein Recht auf schnelles Internet per Gesetz gegeben werden. Schon letztes Jahr versprach Angela Merkel, dass 2018 jeder Haushalt die Möglichkeit haben soll mit mindestens 50 Mbit/s zu surfen.
Funklöcher einfach per App melden
Um große Datenfragen klären zu können soll eine Daten-Ethikkommission eingesetzt werden. Für Bürger soll von der Bundesnetzagentur eine Melde-App freigegeben werden. Mit dieser sollen Funklöcher einfach und schnell gemeldet werden können.
E-Sport rückt in den Fokus
In der kommenden Legislaturperiode möchten Union und SPD sich dem Thema E-Sport annähern. Das wettbewerbsmäßige Computerspielen soll im Vereins- und Verbandsrecht anerkannt werden. So könne man dem E-Sport auch eine „olympische Perspektive“ aufzeigen.
Wir wollen dem Thema E-Sport einen größeren Bekanntheitsgrad geben. CSU-Unterhändlerin Dorothee Bär
Im Allgemeinen soll die Digitalisierung ein Kernthema der möglichen Großen Koalition sein. Schon in den Sondierungspapieren haben sich die Parteien darauf geeinigt, dass bis zum Jahr 2025 ein flächendeckendes Gigabit-Netz erreicht werden soll.
Die Digitalisierung ist ein wichtiges Thema und Deutschland hängt beim Glasfaserausbau hinter her. So ist es nicht gerade verwunderlich, dass man in der kommenden Legislaturperiode dies zu einem großen Thema macht und sich einige Ziele vorgibt. Man kann gespannt darauf sein ob die Ziele in den nächsten Jahren eingehalten werden.
Ende 2013 wurde Kabel-Deutschland von Vodafone übernommen. Nun holt Vodafone möglicherweise zum nächsten Schlag aus. Vodafone bestätigte zuvor erschienene Berichte welche besagen, dass Vodafone derzeit mit Liberty Global im Gespräch ist. Nun könnte also die Übernahme von Unitymedia anstehen.
Vodafone bestätigt Berichte
Die Financial Times berichtete, dass sich Vodafone in Gesprächen mit Liberty Global – dem weltgrößten TV-Kabelnetzbetreiber – befindet. Dabei gehe es in den Gesprächen um die Übernahme von Konzernteilen der Liberty Global in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa. Auch Unitymedia gehört zu Liberty Global und kann dadurch betroffen sein.
Vodafone bestätigte nach kurzer Zeit die Spekulationen mittels einer Pressemitteilung. Dabei wurde nicht ins Detail gegangen und nur offen gelegt, dass sich die Gespräche mit Liberty Global über den möglichen Erwerb bestimmter sich überlappender kontinentaleuropäischer Vermögenswerte, die Eigentum von Liberty Global sind, in einem frühen Stadium befinden. Zudem betont Vodafone, dass man mit Liberty Global nicht über einen Zusammenschluss beider Unternehmen verhandelt.
Bereits im Juni 2015 gab es Gespräche zwischen Vodafone und Liberty Global. Diese Verhandlungen wurden allerdings im September 2015 eingestellt da sich beide Unternehmen nicht auf eine Bewertung ihrer Konzerne einigen konnten. Schon damals wurde gesagt, dass man die Gespräche zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen könnte. Nach mehr als 2 Jahren ist es nun dazu gekommen. Man kann auf weitere Neuigkeiten zu diesem Thema gespannt sein.
Intel hat mit Vaunt eine AR-Brille entwickelt, die komplett ohne Display auskommt und aussieht wie eine gewöhnliche Brille.
Intel gewährt zum ersten Mal einen Blick auf die AR-Brille Vaunt. Die IT-Seite The Verge darf in einem exklusiven Bericht über die AR-Brille berichten. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal Google Glass & Co. ist, dass der Träger der AR-Brille nicht auffällt, da die Vaunt aussieht wie eine normale Brille. Diese soll laut The Verge auch bequem tragbar sein.
Zudem besitzt das Gerät keine Displays, kein Mikrofon, keine Lautsprecher und keine Kamera. Zumindest bis jetzt nicht. Dadurch das die Vaunt so „normal“ aussieht sind Menschen eher dazu geneigt diese auch in der Öffentlichkeit zu tragen. Nur nebenbei: Die ersten Google-Glass-Träger wurden immer mal wieder „Glassholes“ genannt.
Hauptzweck der AR-Brille ist es, den Träger mit Informationen zu versorgen, die ihm im Alltag helfen. Diese Informationen werden über einen Projektor direkt auf das rechte Auge des Nutzers projiziert. Wie bereits erwähnt ist dafür kein Display nötig. Der Nachteil an dieser Sache ist, dass die Brille und der Projektor auf den Träger eingestellt werden muss, damit die Informationen auch richtig vom Auge eingefangen werden.
Ziel der Entwicklung sei es gewesen, so Intel, das Gewicht der AR-Brille bei unter 50 Gramm zu halten. Die Elektronik und der Akku sind außerdem so platziert, dass sie beim Tragen der Brille nicht stören. Diese Elektronik besteht aus zwei kleinen Modulen, die sich im Gehäuse des Brillenglases befinden jeweils im rechten und im linken Auge, wodurch beide Seiten gleich schwer sind.
Technik
Bei dem Projektor handelt es sich um einen „Oberflächenemittierenden Laser mit vertikalem Resonator“. Auf das rechte Auge wird ein rotes, monochromes Bild mit einer Auflösung von 400 x 150 Pixel auf die Retina projiziert. Weil es sich um einen Laser der Klasse 1 handelt bestehe keine Gefahr für das Auge. Für die Nutzung muss Vaunt mit einem Smartphone gekoppelt werden, dadurch könnte es also in der Zukunft möglich sein, etwa über Sprachbefehle zu steuern, was die AR-Brille anzeigen soll. Leider ist das im derzeitigen Entwicklungsstand nicht möglich.
Entwicklern will Intel die Vaunt noch in diesem Jahr anbieten, damit sie schon einmal Apps dafür entwickeln können. Wann Vaunt selbst auf den Markt kommt, steht allerdings noch in den Sternen. Dem Bericht zufolge will Intel die AR-Brille auch nicht selbst auf den Markt bringen, sondern die Technik den Partnern überlassen.
Der Chip-Konzern Broadcom erhöht sein Gebot für den Konkurrenten Qualcomm auf satte 146 Milliarden US-Dollar. Alle vorangegangenen Angebote wurden von Qualcomm abgelehnt.
Mit 146 Milliarden US-Dollar wäre dies die teuerste Tech-Übernahme aller Zeiten. Zusammen wären die beiden Unternehmen auf Platz 3 der Chip-Hersteller nach Samsung und Intel.
Broadcom erhöhte das Gebot für Qualcomm von zuvor 70 US-Dollar pro Aktie auf nun 82 US-Dollar pro Aktie. Gleichzeitig hat man dem Qualcomm Verwaltungschef Paul Jacobs und einem weiteren Vertreter einen Platz im Führungsgremium des dann fusionierten Unternehmens angeboten. Bei Qualcomm ist im März eine Aktionärsversammlung angesetzt. Bei dieser könnten schon die ersten Weichen für eine mögliche Übernahme gestellt werden.
Qualcomm prüft das Angebot
Qualcomm werde das nachgebesserte Gebot prüfen. Die Firma habe jedoch gegenüber dem Deal Bedenken und sieht mögliche Probleme mit Regulierungsbehörden auf sich zukommen. Broadcom betonte, der Konzern wäre bereit, selbst weitreichende Auflagen zu akzeptieren. Auch sei es die letzte Erhöhung des Gebots, betonte Broadcom.
Druck durch Apple
Das in Kalifornien ansässige Unternehmen Qualcomm steht derzeit durch den andauernden Patentstreit mit Apple massiv unter Druck. Zudem wurde der Konzern durch eine 1,2 Milliarden US-Dollar Strafe von der EU-Kommission belegt, weil hier ein Exklusivdeal mit Apple gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen solle. Diese Strafe ist in der Bilanz und dem Aktienkurs des Unternehmens deutlich bemerkbar.
HP bringt vier neue 4K Displays auf den Markt. Die Größen reichen von 27 Zoll bis hin zu 43 Zoll.
Bei den neuen Modellen handelt es sich um die Modelle Elite Display S270n, HPZ27, HP Z32 und HP Z43. Alle vier Geräte können 10 Bit Farbtiefe darstellen. Das bedeutet, dass 1,07 Milliarden anstatt der normalen 16,7 Millionen Farben dargestellt werden. Dadurch sind bei besonders feinen Farbübergängen keine Abstufungen mehr erkennbar.
Das HP EliteDisplay S270n besitzt auf seinem IPS-Panel 3.840 x 2.160 Pixel auf einer Bilddiagonale von 27 Zoll. Die 10 Bit Ausgabe erreicht das Display durch eine Kombination von 8 Bit und A-FRC-Technik. Die Helligkeit gibt HP mit 350 cd/m³ an, das Kontrastverhältnis mit 1300:1, die typische Reaktionszeit mit 5,4 ms (Grau zu Grau).
Über die USB-C-Buchse lassen sich Bildsignale empfangen und Geräte mit Strom versorgen. Alternativ nutzt man den DisplayPort v1.2 oder den HDMI-2.0-Anschluss, um das Display mit 4K-Auflösung zu benutzen. Die Anschlüsse unterstützen allesamt den HDCP-Kopierschutz. Die Leistungsaufnahme gibt HP mit 55 Watt an. Das HP EliteDisplay S270n ist bereits erhältlich, der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 630 Euro.
Die beiden Displays Z27 und Z32 sind von HP werksseitig farbkalibriert. Sie haben im Vergleich zum EliteDisplay S270n eine längere Reaktionszeit. Nämlich 8 ms bei dem Z27 und 14 ms bei dem Z32. Neben HDMI 2.0, DisplayPort 1.2 und USB-C lassen sich Monitore außerdem über Mini-DisplayPort anschließen. Dazu versorgt jeweils ein eingebauter USB-Hub via USB 3.0 bis zu drei Geräte. Der Z27 bietet außerdem einen Kopfhöreranschluss.
Beide Displays sind mit einer Leistungsaufnahme von 70 Watt angegeben. Laut HP kostet das HP Z27 700 Euro und das HP Z32 1050 Euro. Das Z27 soll ab April 2018 verfügbar sein, das Z32 sofort.
Das HP Z43 ist mit 42,5 Zoll das größte Display der neuen Modelle. Auf einer Bilddiagonale von 107 Zentimeter kann man 4K-Inhalte bei einem Kontrastverhältnis von 1000:1 und einer Reaktionszeit von 8 ms genießen. Das Z43 bietet 5 USB 3.0 anstatt nur 3 USB 3.0 Buchsen. Die Videoeingänge sind die gleichen wie bei den kleineren Modellen.
Die Leistungsaufnahme ist mit 95 Watt angegeben. Die ausgegebene Preisempfehlung liegt bei 950 Euro.
David Benioff und D.B. Weiss sind derzeit noch mit der 8. und damit letzten Staffel von Game of Thrones beschäftigt. Doch im Anschluss daran dürfen die beiden an einer ganzen Trilogie von Star Wars arbeiten. Diese neue Trilogie wurde von Disney bestätigt. Fans können sich also auf zwei neue Trilogien freuen.
Game of Thrones ist sehr bekannt und erfolgreich. Diesem Erfolg verdanken David Benioff und D. B. Weiss nun eine eigene Star Wars Trilogie. Die beiden wurden von Disney unter Vertrag genommen.
Viel weiß man zu der neuen Filmreihe noch nicht. Bekannt ist nur, dass die neue Trilogie nicht mit der Skywalker-Saga zu tun haben wird. Ebenso gibt es keine Verbindung zu der neuen Trilogie von Rian Johnson.
Kathleen Kennedy, Präsidentin von Lucasfilm, begrüßt in einem offiziellen Statement die Neuzugänge zum Star-Wars-Kosmos:
David und Dan sind zwei der besten Geschichtenerzähler in der aktuellen Branche. Ihre Arbeit mit komplexen Figuren, tiefgründen Geschichten und großen Mythologien wird Star Wars voranbringen.
David Benioff und D. B. Weiss sind begeistert und haben ebenfalls einige Worte an die Fans gerichtet:
Im Sommer 1977 reisten wir in eine weit, weit entfernte Galaxis, und wir träumen seither davon. Wir fühlen uns geehrt von der Gelegenheit, sind gleichzeitig ein wenig schockiert von der Verantwortung und extrem begeistert, direkt nach dem Ende von Game of Thrones loszulegen.
Viel Star Wars für die nächsten Jahre
Bis jetzt steht noch nicht fest wann die neue Filmreihe in die Kinos kommen wird. Da jedoch die letzte Staffel von Game of Thrones erst 2019 veröffentlicht wird kann man frühestens 2020, eher jedoch 2021 damit rechnen.
Mit dieser neuen Trilogie gibt es sehr viel Star Wars Material in den kommenden Jahren. So wird Episode 9 von J.J. Abrams schon am 19. Dezember 2019 erscheinen und neben dem Han Solo Spin-Off noch ein weiterer Anthology Film in die Kinos kommen. Hinzu kommen dann 3 neue Filme von Rian Johnson und die Trilogie von den Game of Thrones Machern.
Und nicht zu vergessen ist der eigene Streaming-Dienst der von Disney geplant ist. Hier kann man mit weiteren Serien aus dem Star Wars Universum rechnen.
Laut Gerüchten möchte der chinesische Elektronikhersteller Xiaomi den Action-Cam-Produzenten GoPro aufkaufen.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg soll aus brancheninternen Kreisen erfahren haben, dass Xiaomi GoPro in Kürze ein Kaufangebot unterbreiten wird. Nachdem diese Information öffentlich bekannt wurde, hat die Aktie des Unternehmens einen Sprung von 8,8 Prozent gemacht. Das ist das größte Plus der Aktie seit Mitte Februar. Ob diese Übernahme dann tatsächlich zustande kommen wird bleibt abzuwarten. Experten aus der Branche gehen davon aus, dass Xiaomi bis zu eine Milliarde US-Dollar für den Action-Cam-Hersteller zahlen könnte.
Schon Anfang des Jahres hat der GoPro-CEO Nick Woodman in einem Interview mit CNN gesagt, dass das Unternehmen nach einem potenziellen Käufer suche. GoPro hatte in letzter Zeit finanzielle Schwierigkeiten, wodurch das Unternehmen sich aus dem Drohnen-Geschäft zurückgezogen hat. Später heuerte man die Investment-Bank JPMorgan Chase & Co. an, um bei einem potenziellen Verkauf des Unternehmens zu beraten. Vor wenigen Jahren wurde der Action-Cam-Hersteller noch auf 10 Milliarden US-Dollar geschätzt. Heute liegt der Marktwert des Unternehmens nur noch bei 761 Millionen US-Dollar.
Der Käufer des Action-Cam-Herstellers könnte laut Analysten von der Marke und den Kamera-Verkäufen profitieren.
Schon vor einiger Zeit kamen Gerüchte auf, dass im Laufe der nächsten Erweiterung WoW: Battle for Azeroth die Vulpera-Füchse als verbündetes Volk spielbar sein werden. Nun hat ein Gamemaster einen Spieler-Server als solch ein Vulpera-Fuchs betreten.
Der Spieler Nicarao hat beobachtet, wie in der Alpha der künftigen WoW-Erweiterung der Gamemaster namens Hiddenscott den Server als Vulpera betreten hat. Dort stand er in Zuldazar, der Hauptstadt der Horde im Add-On, herum. Nicarao hat nicht lange gewartet und direkt einen Screenshot von Hiddenscott erstellt.
Auf Twitter erklärte der Spieler zusätzlich das er sicher gegangen sei, dass Hiddenscott keinen Gegenstand oder sonstige Zauber benutzt hat, um sich in die Fuchsrasse zu verwandeln. Gamemaster verfügen allerdings um weitreichende Rechte und es ist vorstellbar, dass der Gamemaster einfach Texturen einer NPC-Rasse für sich selbst benutzt hat.
Somit ist diese Begegnung nicht zwingend ein Beweis, dass die Vulpera eine spielbare Rasse in Battle for Azeroth sein werden. Jedoch stellt sich auch die Frage, warum der Gamemaster als Vulpera-Fuchs im Spiel aufgetaucht ist. Denn bei den aktuellen Gerüchten dürfte es zweifelsfrei eindeutig sein, dass man mit solch einer Aktion eine Reaktion der Community provoziert.
Blizzard hält sich allerdings weiter bedenkt und überlässt den Spielern das Rätseln und Spekulieren. Eine offizielle Ankündigung oder Verneinung der Gerüchte steht bisher noch aus.
Das Multiplayer-Piratenspiel Skull & Bones wurde von Ubisoft verschoben. Der derzeitige Entwicklungsstand sei für einen Release im aktuellen Jahr 2018 noch nicht ausreichend fortgeschritten.
Alle, die auf ein Multiplayer-Piratenabenteuer neben Sea of Thieves warten, müssen sich noch eine Zeit lang gedulden. Skull & Bones kommt frühestens 2019 in den Handel. Dies hat Ubisoft nun in einem Finanzbericht erklärt.
Bisher war geplant, dass das Spiel in der zweiten Jahreshälfte 2018 erscheinen wird. Die Entwickler wollen sich jedoch weiter auf das Polishing konzentrieren, das laut Ubisoft noch nicht zufriedenstellend ist.
Ubisoft hat sich entschieden, mehr Zeit für die Entwicklung von Skull & Bones einzuräumen, um eine noch attraktivere Spielerfahrung zu erschaffen.
Nebst dem Multiplayer-Modus soll das Spiel auch Singleplayer-Inhalte bieten. Es ist inspiriert durch die Seeschlachten von Assassin’s Creed 4: Black Flag und möchte taktische Gefechte in den Fokus stellen. Im PvP-Modus treten Teams aus 5 Spielern gegenüber. Dies soll der Schwerpunkt des Piratenspiels sein.
Skull & Bones kann eine interessante Alternative zu Sea of Thieves werden. Vor allem weil Sea of Thieves bisher wenig Endgame-Content vorweist und es keine wirkliche Langzeitmotivation bietet.
Der Entwickler Valve sucht neue Mitarbeiter für ein streng geheimes Projekt. Damit ist Half-Life 3 zwar nicht bestätigt, aber könnte wieder möglich sein.
Das Internet ist in Aufruhr und das nur wegen der Suche neuer Mitarbeiter. Doch nicht irgendwer sucht neue Mitarbeiter und vielleicht auch nicht für irgendetwas. Denn Valve, die Macher der sehr beliebten Shooter Half-Life und Half-Life 2 suchen derzeit nach neuen Entwicklern und das für ein geheimes Projekt.
Konkret gesucht werden Level Designer, welche „3D-Spielwelten entwickeln können“ und Autoren mit Erfahrung auf dem Gebiet des „filmischen und erzählerischen Schreibens“ für die Arbeit an einem „streng geheimen Projekt“. Mit dieser Beschreibung kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem Projekt nicht um eine Erweiterung für das Dota-2-Kartenspiel Artifact handelt.
Half-Life 3 ist damit natürlich weder bestätigt, noch deutet irgendetwas jenseits der doch recht unpräzisen Jobbeschreibungen auf eine Fortsetzung der Half-Life-Spiele hin. Aber allein die Möglichkeit, dass Valve sich endlich dazu durchgerungen haben könnte, den Titel entgegen früherer Aussagen zu verwirklichen, lässt bei Fans Hoffnung aufkeimen.
Valve hatte sich in den letzten Jahren mit der HTC Vive und beispielsweise dem Steam Link vornehmlich auf Hardware konzentriert. Doch vor kurzem kehrte das Studio wieder zurück zu ihrer Kernkompetenz Spieleentwicklung. So wurde im August letzten Jahres „Artifact: The Dota Card Game“ angekündigt.
Vor einigen Wochen wurde das Förderkonzept des game-Verbandes präsentiert. Mit dem Deutschen Games-Fonds soll der Entwicklerstandort Deutschland mit vorerst 50 Millionen Euro gefördert werden. Die GameStar hat sich hierzu in der Politik umgehört und nicht nur positive Rückmeldung erhalten.
Entwickler und Politiker in Deutschland sind sich einig, dass unser Land als Entwicklerstandort gefördert werden sollte. Der game-Verband hat dazu ein Förderkonzept zur Games Week Berlin vorgestellt. Mit einem geplanten Fonds von vorerst 50 Millionen Euro sollen Entwickler in Deutschland unterstützt werden. Später soll der Fonds auf 100 Millionen Euro wachsen.
Die GameStar hat hierzu in den letzten Wochen die medienpolitischen Sprecher aller Bundestagsfraktionen befragt.
Nicht nur Positives
Die AfD hat zu diesem Thema noch nicht öffentlich Stellung bezogen und bittet auf Nachfrage von GameStar nach mehr Bedenkzeit. Man möchte aber in absehbarer Zeit ein Statement veröffentlichen.
Die CDU konnte die Fragen ebenfalls nicht beantworten, da man sich in der Bundesregierung aktuell noch in Gesprächen befinde, welches Ressort die Zuständigkeit beim Thema Spieleförderung übernimmt.
Simone Barrientos, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien für Die Linke, erklärte, dass ihre Partei Videospiele als Kultur- und Fördergut anerkenne. Jedoch stehe man einer Förderung ohne einer ständigen Jury kritisch gegenüber und störe sich am lasch formulierten Kulturtest.
Es sollten die angeführten kulturellen Bezüge deutlicher hervorgehoben und herausgearbeitet werden. Eine Andeutung wie beispielsweise der Bezug zu Persönlichkeiten der deutschen Geschichte reichen hier nicht aus.
Simone Barrientos
Margit Stumpp – kulturpolitischer Sprecherin der Grünen – erklärte, dass Spiele Kunst sind und gefördert werden sollten. Jedoch stimme man dem aktuellen Förderkonzept nicht zu.
Diskussionsbedarf besteht zum einen in der Höhe der Gesamtförderung als auch bei der Ausgestaltung der Förderhöhen einzelner Projekte und beim Kriterienkatalog zur Überprüfung der Förderfähigkeit. Denkbar wäre unter anderem auch die Höhe der Förderung von der Erfüllung der Kriterien abhängig zu machen.
Margit Stumpp
Der geplante Kulturtest des Förderprogramms orientiert sich an Fördermodellen aus Frankreich und Großbritannien. So müssen auch britische Entwickler einen „culture test“ bestehen, um von einer Steuergutschrift zu profitieren. EU-Länder benötigen bei Förderungen, die eine bestimmte Summe übersteigen, eine Genehmigung seitens der EU. Mit einem Kulturtest wie es der Deutsche Games-Fonds hat würde so eine Förderung relativ leicht eine Genehmigung erhalten.
FDP lehnt Games-Fonds ab
Thomas Hacker von der FDP sieht in Videospielen ein „Kulturgut, Bildungswerkzeug und Innovationstreiber“. Die Liberalen wollen sich für verbesserte Rahmenbedingungen bei der Entwicklung von Videospielen in Deutschland einsetzen.
Ihrer Meinung nach ist ein Games-Fonds dafür allerdings nicht der richtige Weg. Man wolle stattdessen „ein Venture-Capital-Gesetz und verbesserte Möglichkeiten zum Crowdfunding“ ermöglichen. Dadurch sollen Entwickler sich weiterentwickeln, ohne große staatliche Zuwendungen zu erhalten.
Die SPD erklärte, dass ein Fonds der richtige Weg sei, man „an der genauen Ausgestaltung des Förderweges aber noch arbeiten werde“, sagte Helge Lindh. Man sieht im Kulturtest einen sehr guten Ansatz. Man müsse aber dafür sorgen, dass die inhaltliche Ebene der Spiele nicht ausschlaggebend sei. „Wichtig ist aber, dass es nicht darum gehen kann, Kunden zu einer bestimmten Art von Spielen zu erziehen.“
Der games-Verband hebt in dem Förderkonzept die positive Hebelwirkung für den deutschen Fiskus hervor. Dazu wurde eine Studie aus Frankreich auf Deutschland übertragen. So soll für jeden Euro Fördergeld rund acht Euro für zusätzliche Investitionen freisetzen und 1,80 Euro an Steuergeldern generieren. Bei 50 Millionen Euro Fördergeld würde dies zusätzliche Investitionen in Höhe von 400 Millionen Euro und 90 Millionen Euro zusätzliche Steuer- und Sozialabgaben bedeuten.
Mit dem Teufel Rockster Air hat Teufel den kleinen Bruder des Rockster auf den Markt gebracht und bietet damit eine „portable“ Bluetooth-Musikbox. Wir haben den kleinen Teufel für euch getestet.
Rockster Air
Auch wenn der Rockster Air nur der kleine Bruder des Rockster ist, so bringt der Lautsprecher noch immer stattliche 14,5 Kilo auf die Waage. Die praktischen Räder des Rockster fallen jedoch beim Rockster Air weg und zum Transport bleibt ein abnehmbarer Tragegurt. Lange Strecken mit dem Lautsprecher möchte man damit nicht zurücklegen, aber ein kurzer Gang vom Auto zum Partygelände ist auf jeden Fall drin.
Der Rockster Air strahlt eine unheimliche Massivität aus. Dies ist kein filigraner Bluetooth-Lautsprecher, sondern wirklich ein Gerät, das auch mal ein Umkippen oder einen kleineren „Unfall“ überstehen kann. Die Drehknöpfe des Teufel-Lautsprechers befinden sich geschützt unter eine Acrylglas-Platte. Der Rockster Air besitzt zwar keine Wasserschutz-Zertifizierung, aber sollte mal ein Bier über dem Lautsprecher ausgekippt werden, wird die Klappe die Tasten effektiv schützen.
Der Bluetooth-Kopplungsvorgang mit einem Lautsprecher sollte schnell und simpel gestaltet sein. Und genau das ist beim Rockster Air der Fall: Einmal eingeschaltet, genügt ein längerer Druck auf den Bluetooth-Knopf und der Lautsprecher taucht auf dem Smartphone unter den verfügbaren Bluetooth-Geräten auf. Schon können wir uns verbinden und unsere Playlist abspielen.
Teufel verspricht eine saubere und stabile Verbindung von mindestens zehn Metern. Diese Distanz können wir auf freiem Feld mit dem Handy in der Hosentasche bestätigen, jedoch wird die Verbindung ab etwa 10 Metern recht instabil. Mit dem Handy in der Hand gelingen aber auch gute 15 Meter Abstand zum Bluetooth-Speaker. Stehen dem Teufel-Lautsprecher und Smartphone jedoch Wände im Weg, wird auch auf kurzen Strecken der Empfang schlecht und bricht sogar ab.
Neben Bluetooth besitzt der Lautsprecher auf seiner Rückseite einen 3,5-mm-AUX-Eingang, einen 6,3-mm-Eingang für Instrumente und einen XLR-Eingang für Mikrofone. Das Tonsignal aller dieser Quellen kann gleichzeitig wiedergegeben werden, bzw. ihr könnt dies über die Drehknöpfe auf der Oberseite abmischen.
Die New York Kopfhörer des Herstellers Urbanista werden als Bluetooth-Kopfhörer mit Active Noise Cancelling beworben. Wir haben den schicken und minimalistischen Over-Ear Kopfhörer getestet.
Design, Verarbeitung und Tragekomfort
Unser Testgerät hat den Beinamen Moon Walk und ist entsprechend in den Farben Grau-Silber-Weiß gehalten. Wer es etwas zurückhaltender will, entscheidet sich für die schwarze Variante. Die Oberseiten des Bügels und der Hörmuschel sind aus mattem Kunststoff gefertigt. Die Unterseite des Bügels ist leicht gummiert. Damit kann der Bügel nach einiger Zeit durchaus unangenehm auf dem Kopf werden.
Die Bluetooth-Verbindung lässt sich einfach herstellen und ist in der Regel stabil. Logos sind jeweils auf den Gelenken beider Ohrmuscheln und minimale Bedienungselemente an der Rückseite der rechten Ohrmuschel zu finden. Diese bestehen aus Gedächtnisschaum, welcher seine Form vollständig an den Kopf anpasst, beim Absetzen aber wieder in seine Ursprungsform verfällt. Der Tragekomfort ist damit an den Ohren sehr groß und nach einer längeren Benutzung von 2 bis 3 Stunden wird der Kopfhörer zwar merkbar aber nicht unangenehm.
Die Ohrmuscheln lassen sich nach innen einklappen, damit der Kopfhörer komfortabel transportiert werden kann. Diese Funktion löst meiner Meinung nach jedoch zu einfach aus und könnte nach einiger Zeit der Benutzung kaputt gehen und die Ohrmuscheln nicht mehr richtig halten.
Zum komfortablen Transport gibt es eine Tasche von Urbanista dazu. Diese hat genug Platz für die Kopfhörer, Kabel und Zubehör und sieht nicht einmal schlecht dabei aus. Allgemein gesehen ist die Verarbeitung der New York Kopfhörer in Ordnung. Einzige Kritikpunkte sind hierbei der hohe Plastikanteil und die Scharniere, welche die Ohrmuscheln nach innen klappbar machen und recht leichtgängig sind. Insgesamt macht der Kopfhörer durch das Design und durch den hohen Tragekomfort schon einen guten Eindruck.